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Autor/inMosis, Birgit
TitelDelinquenz und Devianz - das Spannungsfeld zwischen Jugendhilfe und Jugend(straf)recht.
QuelleIn: Jugendhilfe, 50 (2012) 2, S. 89-94Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterJugendstrafrecht; Jugendhilfe; Deutschland; Japan
AbstractIm statistischen Vergleich beider Länder ist Jugendkriminalität in Japan aus deutscher Sicht niedrig, aus japanischer Sicht steigt sie jedoch dramatisch an. Dies führt zu einer auch in Deutschland bekannten Diskussion um Abschreckung durch Strafe. Wenn junge Menschen in Schwierigkeiten geraten, liegen die Probleme oft in der Familie. Dieses Verständnis bildet die Grundlage für die Ansiedlung des Jugendstrafverfahrens - definiert als "Jugendschutzverfahren" - am Familiengericht. Es legt keine Strafe, sondern Erziehungsmaßnahmen fest. Das bestätigt den Eindruck, dass das Vorgehen eher dem Jugendhilfeverfahren entspricht. Beim Fachkräfteaustausch lernte die deutsche A2-Delegation im November 2011 beeindruckend abgestimmte Instrumente hinsichtlich der Problematik der Jugenddelinquenz kennen. Der einführende Fachvortrag von Tsuyoshi Matsumoto wurde bei den Besuchen in der Kinderberatungsstelle der Präfektur Ishikawa und der Jugenduntersuchungsanstalt Kanazawa vertieft.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2012/4
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