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Autor/inMeinberg, Eckhard
TitelModerner Olympismus.
Olympische Pädagogik.
QuelleAus: Franke, Elk (Hrsg.): Ethik im Sport. Schorndorf: Hofmann (2011) S. 24-36Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 178
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4780-4
SchlagwörterPädagogik; Reformpädagogik; Erziehungswissenschaft; Begriffsbestimmung; Ethik; Olympische Idee; Sportpädagogik; Forschungsstand; Sportwissenschaft; Coubertin, Pierre de; Deutschland
AbstractDie Olympische Pädagogik bezeichnet eine besondere Form der Pädagogik, die sich in der Zielsetzung, Begründung und in den Praktiken von anderen Pädagogiken absetzt. Dieser Begriff der Reformpädagogik bezeichnet eine historische Epoche, die von circa 1890 bis circa Mitte des 20. Jahrhundert andauerte. Pierre de Coubertin, der Nestor der Olympischen Pädagogik ist Angehöriger der Reformpädagogik. Übergeordnetes Ziel war es, die sozialen Umstände zu verbessern bzw. zu humanisieren, die Praxis war der Theoriebildung gegenüber vorrangig. Coubertins Entwurf einer progressiven Erziehung orientierte sich primär an den Schriften des Engländers Thomas Arnold und an der Tradition des griechisch-antiken Gymnasiums. Sein Programm einer olympischen Erziehung ist ein normatives Programm, das nach Ommo Grupe in fünf Prinzipien zusammengefasst werden kann. In der deutschen Sportpädagogik findet Coubertins Werk seit den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts zunehmende Beachtung. Wie schon das pädagogische Programm Coubertins an einer mangelnden theoretischen Begründung leidet, liefert er auch hinsichtlich einer Ethik kein konzeptionell übergreifendes Konzept. Coubertins Aussagen zur Ethik, die in seinem Werk verstreut sind, werden zusammengeführt und analysiert. sasch.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/4
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