wissenschaftliche Polizeiausbildung in Deutschland und Russland - Anforderungen an die Didaktik und Methodik. Zur Einführung.

Autor/inn/en	Frevel, Bernhard; Veklenko, Vasily Vladimirowitsch
Titel	wissenschaftliche Polizeiausbildung in Deutschland und Russland - Anforderungen an die Didaktik und Methodik. Zur Einführung. Gefälligkeitsübersetzung: Scientific police training in Germany and Russia - demands on didactics and methodology. Introduction.
Quelle	Aus: Frevel, Bernhard (Hrsg.); Veklenko, Vasily Vladimirowitsch (Hrsg.): Methodik und Didaktik der wissenschaftlichen Polizeiausbildung. Dokumentation des deutsch-russischen Seminars an der Omsker Akademie. Frankfurt, Main: Verl. für Polizeiwiss. (2011) S. 10-20Verfügbarkeit
Reihe	Polizei- und Kriminalwissenschaften. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86676-173-5
Schlagwörter	Sozialisation; Angewandte Wissenschaft; Didaktik; Methodik; Kriminalpolitik; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Sicherheitspolitik; Beruf; Berufsanforderung; Berufsakademie; Berufliches Selbstverständnis; Fachakademie; Polizei; Deutschland; Russland; Sowjetunion
Abstract	Die Gründe für die Hinwendung zur Wissenschaft sind vielfältig, bündeln sich jedoch im Begriff der zunehmenden Komplexität. In modernen Gesellschaften mit großer Arbeitsteiligkeit, vielseitig interdependenten Strukturen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, sich weiter emanzipierender Bevölkerung und rasanter Technikentwicklung entstanden und entstehen neue Herausforderungen an die Polizei: neue Gefahrenpotenziale entwickeln sich, neue Kriminalitätsformen entstehen. Es entsteht ein erhöhter Bedarf an wissenschaftlicher Fundierung der Polizei, aber sie ersetzt die handlungsorientierte Ausbildung nicht, sondern ergänzt sie. Vor diesem Hintergrund bieten die Verfasser einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Systems der Fachausbildung der Polizei (der Miliz) in Deutschland und in Russland und setzen sich mit den Qualifikationsanforderungen des polizeilichen Berufes auseinander. Zum Schluss werden die Beiträge des Bandes präsentiert. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4