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Autor/inKempen, Bernhard
TitelUnparteilich, weil unparteiisch.
Über die Rolle der Wissenschaft zwischen Politikberatung und dem Kampf um Drittmittel.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 19 (2012) 5, S. 372-373Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterErkenntnisprozess; Politikberatung; Wissenschaft; Wissenschaftsfreiheit; Wissenschaftsethik; Drittmittel; Funktion (Struktur); Parteilichkeit; Reputation; Deutschland
AbstractWissenschaft muss ergebnisoffen und ungebunden sein. Sie darf von nichts und niemandem in Dienst gestellt werden. Ist ihre Unparteilichkeit bedroht, betrifft dies zugleich ihr Selbstverständnis. Grund genug, sich auch ohne aktuellen Skandalfall eines parteilichen Wissenschaftlers mit dem Thema auseinanderzusetzen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/4
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