Agglomerationsraum Tokio. Ressourcen, Risiken, Relationen.

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Autor/in	Weichselgartner, Juergen
Titel	Agglomerationsraum Tokio. Ressourcen, Risiken, Relationen.
Quelle	In: Geographie und Schule, 34 (2012) 196, S. 22-27Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Ballungsraum; Geografieunterricht; Natürliche Ressource; Siedlungsraum; Raumplanung; Raum; Risiko; Deutschland; Japan; Naturraum; Tokio
Abstract	Der Agglomerationsraum Tokio offenbart anschaulich die sich hinter dem Begriff "Raum" verbergende Mehrdimensionalität: Raum als Produkt natürlicher und sozialer Prozesse, als System von Lagebeziehungen materieller Objekte sowie als "Anschauungsform", mit deren Hilfe Menschen ihre Wahrnehmungen einordnen und so die Wirklichkeit in ihren Handlungen "räumlich" differenzieren. Die hochgradige Konzentration von Menschen, Infrastruktur und Funktionen bietet Vor-und Nachteile, die gleichermaßen einem "Domino-Effekt" unterliegen. Die Raumplanung muss sich auf Risikokaskaden und die tiefgreifenden Prozesse des Globalen Wandels einstellen, da neue räumliche Realitäten und damit Chancen und Risiken entstehen (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2012/4

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