Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Grosch, Michael |
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Titel | Mediennutzung im Studium. Eine empirische Untersuchung am Karlsruher Institut für Technologie. |
Quelle | Aachen: Shaker (2012), VI, 373 S. Zugl.: Karlsruhe, Karlsruher Inst. für Technologie, Diss., 2011 u.d.T.: Grosch, Michael: Phänomene und Strukturen der Mediennutzung im Studium. |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 331-349 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8440-0670-2; 978-3-8440-0670-4 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Akzeptanz; Medienangebot; Medieneinsatz; Mediennutzung; Medienverhalten; Suchmaschine; Lernen; Lernverhalten; Computer; Soziale Software; Video; Hochschulbildung; Studium; Universität; E-Learning; Zeit; Hochschulschrift; Modell; Nachschlagewerk; Qualität; Theorie; Typologie; Mobiles Gerät; Internet; Student; Online; World Wide Web; Deutschland |
Abstract | Jüngste Entwicklungen im Medienbereich, oft umschrieben mit dem Begriff "Web 2.0", führten zu tief greifenden Veränderungen in Studium. So haben relativ neue Angebote wie beispielsweise Google oder Wikipedia bereits den Alltag der Studierenden vollständig durchdrungen. Diese Angebote erfreuen sich höchster Akzeptanz nicht nur im privaten, sondern auch im universitären Bereich. Gleichzeitig werden die von den Universitäten selbst angebotenen E-Learning-Dienste häufig von den Studierenden abgelehnt. Vorliegende Arbeit beschreibt aus Sicht der Studierenden, welche Medienangebote akzeptiert werden und welche nicht. Darüber hinaus werden verborgene Nutzungsstrukturen und Zusammenhänge aufgedeckt und in Form von Medien- und Nutzertypen dargestellt. Anschließend werden Empfehlungen zu hochschulstrategischen Maßnahmen und zum Einsatz verschiedener Medien in der Lehre gegeben. Insgesamt wurde das Nutzungsverhalten und 50 verschiedenen Mediendiensten (Web 2.0, Print, E-Learning, Informationsdienste, Computer, Smartphones, Notebooks) untersucht. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/3 |