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Autor/inKjär, Heidi
TitelSchule und Kommunikation im Medienzeitalter.
Das Bild der Schule als nonverbale und prärationale Einflussgröße der gesellschaftlichen Anerkennung.
QuelleKiel: Universitätsbibliothek Kiel (2008), 209 S.
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Kiel, Christian-Albrechts-Universität, Diss., 2008.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:8-diss-29772
SchlagwörterKommunikation; Selbstbild; Selbstdarstellung; Schule; Bild; Dissertation
AbstractDie Aspekte "Selbstoffenbarung" und "Beziehung" aus dem Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun sollen im Hinblick auf die Bildkommunikation von Schulen untersucht werden. Sie sind es, die unterschwellig das Verhältnis von Schule und Gesellschaft prägen. So wie Körpersprache wirksam das Gegenteil einer verbalen Aussage zum Ausdruck bringen kann, stellen auch bildhafte Ausdrucksmittel geeignete Parameter dar, an denen sich die Einstellung eines Kommunikationspartners ablesen lässt. Zwei Thesen stehen dabei im Mittelpunkt: 1. Nicht nur offizielle Verlautbarungen, Absichtserklärungen und andere verbale Äußerungen, sondern ebenso das durch Bildkommunikation offenbarte Selbstbild der Schule und die so sichtbar gewordene Einstellung zur Gesellschaft, prägen das "Bild der Schule" in der Öffentlichkeit. 2.Das Methodenrepertoire der Kunstgeschichte, hier speziell Heinrich Wölfflins Stilanalyse, bietet ein brauchbares Instrument, um wissenschaftlich gesicherte Vorhersagen auch für nichtkünstlerische Repräsentationsformen zu treffen. Diese Arbeit will auf drei Wegen Ergebnisse zusammengetragen, die schließlich zur Verifizierung oder Falsifizierung dieser Annahmen führen sollen. In Kapitel drei wird versucht durch historische Annäherung an "Schule" dem Selbstbild und der gesellschaftlichen Position dieser Institution auf die Spur zu kommen. Kapitel vier beschäftigt sich mit der Psychologie des ersten Eindrucks und der nonverbalen Bildkommunikation, während das fünfte Kapitel Außenwirkung und intrinsische Motivation der Selbstdarstellung am Beispiel konkreter Schulen analysiert. Hierbei soll sich Heinrich Wölfflins Methode der Stilanalyse bewähren. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2012/3
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