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Autor/inDouglass, Mike
TitelGlobal householding and Japan.
A comparative perspective on the rise of a multicultural society.
Gefälligkeitsübersetzung: Globale Haushalte und Japan. Eine vergleichende Studie zur Entstehung einer multikulturellen Gesellschaft.
QuelleAus: Vogt, Gabriele (Hrsg.): Migration and integration. Japan in comparative perspective. München: iudicium Verl. (2011) S. 19-40Verfügbarkeit 
ReiheJapan und Europa
BeigabenTabellen 2
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86205-054-3
SchlagwörterBildung; Erziehung; Demografischer Faktor; Generation; Familie; Heirat; Multikulturelle Gesellschaft; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Migration; Staatsangehörigkeit; Globalisierung; Privathaushalt; Altern; Altenpflege; Internationaler Vergleich; Asien; Japan; Ostasien; Taiwan
AbstractBis 2050 ist zu erwarten, dass 75 Prozent der entwickelten Länder einen krisenhaften Rückgang der Bevölkerung erfahren. Dieser demographische Wandel erzeugt in verschiedenen Bereichen Druck, der schon jetzt in einigen Ländern spürbar wird: Arbeitsknappheit, schnell alternde Gesellschaften und die Krise des Wohlfahrtsstaats und der Ökonomie sind Anzeichen hierfür. Die abnehmende Stärke der Haushalte erschwert deren Rolle bei der sozialen und physischen Reproduktion der Gesellschaft. Die Globalisierung der Haushalte versucht, diese Probleme aufzufangen und betrifft die Bereiche Heirat/ Partnerschaft, Geburt/ Adoption, Erziehung und Bildung, die tägliche Haushaltsführung, das Leben außerhalb des Haushalts, die Pflege der Älteren und die Rentnermigration. Der Autor untersucht diese Problematik vergleichend für Japan, Südkorea und Taiwan. Der Autor geht davon aus, dass globale Haushalte eine Herausforderung für die nationale Identität und das Konzept der Staatsbürgerschaft darstellen. Er arbeitet Stärken und Schwächen globaler Haushalte heraus und kommt zu dem Schluss, dass globale Haushalte eine mögliche Lösung für Arbeitsmarktprobleme und die Folgen des demographischen Wandels darstellen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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