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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenWilhelmi, Anja (Hrsg.)
InstitutionNordost-Institut
TitelBildungskonzepte und Bildungsinitiativen in Nordosteuropa (19. Jahrhundert).
Gefälligkeitsübersetzung: Education concepts and education initiatives in Northeast Europe (nineteenth century).
QuelleWiesbaden: Harrassowitz (2011), 409 S.Verfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen des Nordost-Instituts. 13
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-447-06503-0
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Frau; Grundschule; Volksschule; Migration; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Judentum; Haushaltswissenschaft; Hochschule; 19. Jahrhundert; Konzeption; Bildungseinrichtung; Mädchen; Baltikum; Estland; Europa; Finnland; Litauen; Osteuropa; Polen; Russland; Sowjetunion
AbstractInhaltsverzeichnis: Anja Wilhelmi: Vorwort (9-13); Detlef Gaus. Dimensionen und Funktionen des Bildungsbegriffs im langen 19. Jahrhundert. Zur Begriffsgeschichte und Begriffsverwendung eines deutschen Synkretismus (15-37); Jan Kusber: Bildungskonzepte und Bildungsinstitutionen im Nordosteuropa des 19. Jahrhunderts. Ein Problemaufriss (38-58); Andrej Andreev: Russische Universitäten aus europäischer Perspektive: Rezeption der "klassischen" Universitätskonzeptionen im Russischen Reich des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts (59-75); Trude Maurer: Universität und Stadt im Russischen Reich (76-91); Hartmut Rüdiger Peter: Migration als Strategie: Die "Universitätsfrage" in Russland und der Zustrom russischer Studenten an die deutschen Universitäten vor dem Ersten Weltkrieg (92-109); Vija Daukste: "Was ein motivierter Bauer wissen sollte?" - Die Diskussion über die Volksschulbildung in Estland und Lettland in den 30er und 60er Jahren des 19. Jahrhunderts (110-119); Gvido Sträube: Die kirchlichen Institutionen und die Frage der "Bauernbildung" (120-127); Michael Garleff: Höhere Bildung in den Ostseeeprovinzen. Aspekte der deutschbaltischen Bildungsdiskussion im 19. Jahrhundert (128-146); Jan Hecker-Stampehl: Zu den Auffassungen J.V. Snellmanns über die Rolle der Universität und den Charakter des akademischen Studiums (147-159); Darius Staliunas: Die Russifizierung der Grundschulbildung in Litauen und Belarus nach 1863 (160-170); Ewa Skorupa: Bildungssystem - Elementares Schulwesen - Zensur im Kongresspolen des 19. Jahrhunderts (171-178); Arkadiusz Janicki: Polnische Initiativen, Ansichten und Entwicklungsbedürfnisse der (universitären und technischen) Ausbildung auf dem Gebiet der westlichen Gouvernements und des Königreichs Polen im 19. Jahrhundert (179-192); Leszek Zasztowt: Illegale Schulen im Wilnaer Lehrbezirk in den 1870er Jahren (193-217); Desanka Schwara: Tradition und Innovation: Konkurrierende Bildungskonzepte erneuern die ostjüdischen Gemeinden (218-235); Eglè Bendikaitè: Jüdisches Erziehungswesen in Litauen und zionistische Bewegung: Der steinige Weg zur nationalen Schule (236-258); Natal'ja Puskareva: Die häusliche Erziehung adliger Mädchen in Russland am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Inhalte, Entwicklung und die Rolle der Mütter (259-277); Beate Fieseier: Besonderheiten des mittleren Mädchenbildungswesens im Russischen Reich (19. Jahrhundert) (278-291); Yvonne Piesker: Die höhere Mädchen- und Frauenbildung in Russland in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts (292-308); Anja Wilhelmi: Mädchenbildung. Bildungspraktiken und -diskurse in der deutschbaltischen Bevölkerungsgruppe (1850-1900) (309-322); Lea Leppik: Über Bildungsmöglichkeiten von Frauen im Russischen Reich. Das Beispiel der Universität Dorpat bis 1905 (323-338); Sirje Tamul: Die ersten Handarbeits- und Haushaltungsschulen im estnischen Mädchenschulwesen (19. Jahrhundert bis 1917) (339-364); Ralf Müller: Aspekte der Frauen- und Mädchenbildung im Finnland des 19. Jahrhunderts (365-377); Dietlind Huechtker: "Mädchenbildung" im Dickicht der Narrative über Gesellschaftsreform (378-392).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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