WSI-Mindestlohnbericht 2012. Schwache Mindestlohnentwicklung unter staatlicher Austeritätspolitik.

Autor/in	Schulten, Thorsten
Titel	WSI-Mindestlohnbericht 2012. Schwache Mindestlohnentwicklung unter staatlicher Austeritätspolitik.
Quelle	In: WSI-Mitteilungen, 65 (2012) 2, S. 124-130Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-300X
DOI	10.5771/0342-300X-2012-2-124
Schlagwörter	Recht; Sparpolitik; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Lohnpolitik; Mindestlohn; Reallohn; Internationaler Vergleich; Australien; Belgien; Brasilien; Bulgarien; Estland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Japan; Kanada; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Neuseeland; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Türkei; USA; Ungarn
Abstract	"Der WSI-Mindestlohnbericht 2012 gibt einen aktuellen Überblick über die gegenwärtige Mindestlohnpolitik in Europa und ausgewählten außereuropäischen Staaten. Unter Auswertung der WSI-Mindestlohndatenbank werden neueste Daten zur Höhe und Entwicklung gesetzlicher Mindestlöhne präsentiert. Im Jahr 2011 wurden die Mindestlöhne in der Regel nur geringfügig angehoben oder sogar gänzlich eingefroren. In den meisten europäischen Ländern erlitten die Mindestlohnbezieher zum Teil deutliche Reallohnverluste. Im Rahmen des aktuellen Krisenmanagements in der Europäischen Union wurde die Mindestlohnpolitik zum Bestandteil einer allgemeinen Austeritätspolitik." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/3