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Autor/inn/enCordes, Alexander; Gehrke, Birgit
Sonst. PersonenLeidmann, Mark (Mitarb.)
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelStrukturwandel und Qualifikationsnachfrage.
Aktuelle Entwicklungen forschungs- und wissensintensiver Wirtschaftszweige in Deutschland und im internationalen Vergleich.
QuelleBerlin (2012), 59 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 10-2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterWissen; Forschung und Entwicklung; Technologie; Konjunktur; Umsatz; Wirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftssektor; Beschäftigungsentwicklung; Arbeit; Qualifikationsbedarf; Qualifikationsstruktur; Akademiker; Dauer; Entwicklung; Innovation; Struktur; Hoch Qualifizierter; Deutschland; Europa; Japan; USA
Abstract"Im Jahr 2010 lag der Anteil forschungsintensiver Branchen an der gesamten Industrieproduktion bei gut 50 %, davon entfielen 12 % auf die Spitzentechnik und etwa 38 % auf Hochwertige Technik. In längerfristiger Sicht ist der Beitrag forschungsintensiver Industrien zur Nettoproduktion des gesamten deutschen Verarbeitenden Gewerbes nahezu kontinuierlich ausgeweitet worden. Hierbei spielt auch die hohe Bedeutung des Auslandsgeschäfts eine Rolle. Zwar wurde die Gewichtsverlagerung durch die Krise kurzfristig abgebremst, dürfte sich aber unter 'Normalbedingungen' auch zukünftig weiter fortsetzen. Die Beschäftigungsbilanz nach der Krise, d. h. zwischen 2008 und 2010, deutet weiterhin auf einen doppelten Strukturwandel hin: Das Produzierende, insbesondere das Verarbeitende Gewerbe verliert an Beschäftigung, während fast ausschließlich im Dienstleistungssektor zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Gleichzeitig entwickeln sich die wissensintensiven Wirtschaftszweige günstiger (geringere Verluste im Produzierenden Gewerbe, stärkere Zuwächse im Dienstleistungsbereich) als die nicht wissensintensiven. Auch der Höherqualifizierungstrend in der deutschen Wirtschaft hat sich von 2008 bis 2010 fortgesetzt. Sowohl der Einsatz der Beschäftigten mit Hochschulabschluss im Allgemeinen als auch der Einsatz von Personen mit naturwissenschaftlich-technischen Kompetenzen im Speziellen hat absolut und relativ zugenommen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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