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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNiehr, Thomas
Titel"In dieser Arbeit wird sich mit der Theorie Chomskys auseinandergesetzt."
Passivkonstruktionen und ihre (vermeintlichen) Tücken.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 64 (2012) 1, S. 68-78Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterGrammatikbuch; Dativ; Deutschunterricht; Grammatik; Passiv; Reflexives Verb; Sprachgebrauch; Spielraum; Redewendung; Deutschland
AbstractDer Beitrag geht der Frage nach, wie im Deutschunterricht mit grammatischen Strukturen umgegangen werden kann, die sich der einfachen Unterscheidung zwischen "richtig" und "falsch" entziehen, die also Spielräume bei der Korrektur eröffnen und in der Literatur teilweise als "Zweifelsfälle" bezeichnet werden. Anhand grammatischer Phänomene wie dem Rezipienten bzw. Dativpassiv und v. a. dem Reflexivpassiv soll aufgezeigt werden, dass eine in Teilbereichen der Linguistik bereits etablierte Sichtweise, die von prototypischen Strukturen ausgeht, auch für die Beurteilung dieser Phänomene hilfreich ist (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/3
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