Challenging invisibility of gays and lesbians in Lithuania. The case study 'Open and Safe at Work'.

Autor/in	Zdanevicius, Arnoldas
Titel	Challenging invisibility of gays and lesbians in Lithuania. The case study 'Open and Safe at Work'. Gefälligkeitsübersetzung: Der Herausforderung der Unsichtbarkeit von Schwulen und Lesben in Litauen begegnen.
Quelle	Aus: Groneberg, Michael (Hrsg.): Combatting homophobia. Experiences and analyses pertinent to education. Berlin: Lit Verl. (2011) S. 91-109Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-11146-3
Schlagwörter	Wissen; Gesellschaft; Identitätsbildung; Soziale Wahrnehmung; Medien; Diskriminierung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Politik; Stigmatisierung; Zivilgesellschaft; Öffentliche Meinung; Homosexualität; Institution; Minderheit; Baltikum; Litauen; Sowjetunion
Abstract	Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf Überlegungen aus dem Forschungsprojekt "Offen und sicher an der Arbeit" sowie auf der Frage, warum Homosexualität in postsozialistischen Ländern wie Litauen immer noch fast unsichtbar ist und wie man dieser Homophobie und der darunter liegenden heterosexuellen Normativität begegnen soll. Zur Beschreibung, wie die Unsichtbarkeit der LGBT institutionell in Litauen verankert ist und welche Probleme für sexuelle Minderheiten bei der Identitätsbildung und/oder beim coming out bestehen, wird auf die Unterscheidung von queer Wissen und Wissen über queers zurückgegriffen. Abschließend wird ein Modell zum öffentlichen Meinungswandel analysiert, das auf die queer theory angewendet wird. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2