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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGrimm, Petra (Hrsg.); Zöllner, Oliver (Hrsg.); Neef, Karla (Red.)
TitelMedien - Rituale - Jugend.
Perspektiven auf Medienkommunikation im Alltag junger Menschen.
Gefälligkeitsübersetzung: Media - rituals - youth. Perspectives of media communication in the everyday lives of young people.
QuelleStuttgart: Steiner (2011), 199 S.Verfügbarkeit 
ReiheMedienethik. 9
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-515-09884-7
SchlagwörterGender; Identifikation; Identität; Identitätsbildung; Kommunikation; Kommunikationsforschung; Rezeption; Jugend; Fernsehen; Fernsehsendung; Mediatisierung; Medien; Medienalltag; Medienanalyse; Medienangebot; Medienethik; Medienforschung; Mediengesellschaft; Medienkommunikation; Mediennutzung; Medienwirkung; Nachrichten; Kind; Soziale Software; Geschichte (Histor); Ritual; Bedeutung; Berichterstattung; Krise; Tagungsbericht; Talkshow; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher; World Wide Web; Deutschland
Abstract"Welche Funktionen können Rituale im Kontext von Medien und speziell in Bezug auf Jugendliche erfüllen? Welche ethischen Implikationen sind mit dem Themenfeld 'Medien - Rituale - Jugend' verbunden? Diese Fragen standen im Zentrum des neunten Symposiums zur Medienethik an der Stuttgarter Hochschule der Medien. Die Teilnehmer untersuchten die vielfältigen Aspekte des Medienhandelns Jugendlicher. Besonderes Augenmerk galt dabei dem Konzept der Ritualisierung, das in der Medienkommunikation unterschiedliche Facetten zeigt. Drei Ausprägungen von 'Medienritualen' kristallisierten sich heraus: Zum einen handelt es sich um über Medien vermittelte Rituale, über die sich Gesellschaften ihrer Werte vergewissern können. Zum anderen geht es um die Ritualität im Kommunikationshandeln selbst, d. h. der sinnerzeugenden Rezeption, Produktion und Interaktion von und mit Medien. Die dritte Ausprägung bezieht sich auf die durch Medien evozierte Ritualität. Der Sinn der dargestellten Handlungen oder Ereignisse wird hier erst durch die mediale Inszenierung bzw. Strukturierung erzeugt. Dieser Band bietet eine umfassende Sicht auf 'Medienrituale' im Kontext der Medienkommunikation von Jugendlichen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Petra Grimm, Karla Neef, Oliver Zöllner: Medien - Rituale - Jugend. Eine Hinführung zum Thema (7-12); I. Grundlagen: Edgar Lersch: Rituale in Geschichte und Gegenwart - eine Herleitung (13-27); Alexander Filipovic: Ethik der Medienritualität jugendlicher Identitätsentwicklung (29-41); Sabine Feierabend: "Ich bin immer on." Das Internet im Alltag von Jugendlichen (43-57); II. Ritualität mediatisierter Kommunikation: Corinna Peil: Gender-Rituale in der Mobilkommunikation von Jugendlichen (59-80); Christine Linke: Aufwachsen mit mobilen Medien. Rituale und Kommunikation im Alltag von Kindern und Jugendlichen (81-97); Stefanie Rhein: "Erst einmal wieder ein großer Dank an alle Kommischreiber - ihr habt ja keine Ahnung, wie happy ihr mich macht." Fans und ihre Mediennutzung (99-124); Christoph Eisemann: "Dedicated to my..." - Zur Ritualhaftigkeit des gegenseitigen Widmens von Videos auf YouTube (125-134); III. Rituale im Fernsehen: Jan-Oliver Decker: "Germany's Next Topmodel" - Initiation durch Domestikation. Zur Konzeption der Person in Castingshows (135-156); Christian Schicha: Inhaltsleere Medienrituale? Kritische Anmerkungen zu standardisierten Formen der Fernsehberichterstattung am Beispiel von Nachrichten und politischen Talkshows (157-175); Stephan Weichert: Brennpunkt 9/11. Krisenereignisse und deren Bedeutung für das Fernsehpublikum (177-192).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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