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Sonst. PersonenWeigand, Verena (Red.)
InstitutionKommission für Jugendmedienschutz der Landesmedienanstalten
TitelZarte Bande versus Bondage.
Positionen zum Jugendmedienschutz in einem sexualisierten Alltag.
Gefälligkeitsübersetzung: Ties of friendship versus bondage. Attitudes towards the protection of adolescents in the media in sexualized everyday life.
QuelleBerlin: Vistas Verl. (2011), 195 S.Verfügbarkeit 
ReiheKJM-Schriftenreihe. 3
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1869-0599
ISBN3-89158-551-9; 978-3-89158-551-1
SchlagwörterVergleichende Forschung; Frau; Fernsehen; Hörfunk; Medien; Jugendschutz; Recht; Minderjährigkeit; Kind; Soziale Software; Video; Gesetz; Strafgesetzbuch; Sexualität; Erotik; Internet; Kommission; Aufsichtsbehörde; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer Gesellschaft auf, in der Sexualität in den Medien präsenter ist denn je. Sei es in den Castingshows, Doku-Soaps oder Erotikformaten des Fernsehens; im globalen Internet oder in Musik-Clips ('Porno-Rap') - jedes Kind kommt in der von Digitalisierung und Konvergenz geprägten Medienwelt an sexualisierte Inhalte. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), das Aufsichtsorgan über privaten Rundfunk und Telemedien, ahndet und publiziert immer wieder Jugendschutzverstöße aus diesem Bereich. Darüber hinaus möchte sie zum wichtigen öffentlichen Diskurs über diesen Klassiker unter den Jugendschutz-Themen beitragen. Im dritten Band ihrer Schriftenreihe veröffentlicht die KJM Positionen zur aktuellen Diskussion - von Jugendschützern, Forschern, Pädagogen und Medienmachern." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Kristina Schröder: Grußwort (5-6); Wolf-Dieter Ring: Vorwort (7-9); Wolf-Dieter Ring, Verena Weigand: Damals Tutti Frutti, heute youporn: Mediale Bilder von Sexualität aus Jugendschutz-Perspektive (11-34); "Jugendschutz-Maßnahmen bringen nur Werbung für den Sender." Interview mit Prof. Dr. Helmut Thoma (36-39); Petra Grimm: Porno im Web 2.0 (40-62); "Wir waren doch in der Frauenbewegung schon mal viel weiter." Interview mit Katharina Geiger (63-68); Elke Monssen-Engberding: Juristische Aspekte von Sexualität und Pornografie in den Medien (69-86); Thomas Günter, Hjördis Lademann: "Ach, das darf man gar nicht?" - Erfahrungen von jugendschutz.net mit Pornoanbietern im Internet (88-102); Birgit Braml: "Minderjährige in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung" - unbestimmte Rechtsbegriffe mit weit reichenden Folgen (104-115); Maya Götz: Von Winx Club bis Germany's Next Topmodel: Sexualisierung im Kinder- und Jugendfernsehen (117-133); "Wenn Frauen ihre Reize einsetzen, so ist das doch wohl das, was moderne, emanzipierte Zuschauer in Unterhaltungsshows sehen wollen." Interview mit Dieter Czaja (135-139); Sonja Schwendner: Kriterien der KJM zu Pornografie und Sexualität: Auswirkungen auf die Spruchpraxis (140-156); Johann Hartl: Neue Medien als Thema in der sozialpädagogischen Praxis (158-171); "Es wäre naiv anzunehmen, dass die wirkmächtigen Bilder aus dem Netz keinerlei Einfluss haben sollen auf das sexuelle Selbstkonzept." Interview mit Prof. Dr. Dr. Klaus Beier (172-176); Martina Mühlberger: Jugendsexualität als Entwicklungsaufgabe (177-195).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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