Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD, der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE sowie der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5541).

Institution	Deutschland / Bundesregierung; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
Titel	Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD, der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE sowie der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5541).
Quelle	(2011), 120 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 17/7756 v. 17.11.2011
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Forschung; Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; Mobilitätsbarriere; Frau; Gleichberechtigung; Frauenförderung; Gleichstellungspolitik; Politikberatung; Industrieforschung; Beruflicher Aufstieg; Wissenschaft; Wissenschaftsforschung; Habilitation; Hochschullehrer; Promotion; Hochschule; Geschlechterverteilung; Gleichbehandlung; Führungskraft; Mann; Wissenschaftler
Abstract	"In Wissenschaft und Forschung sind Frauen auch heute noch stark unterrepräsentiert. Ihre Entwicklungs- und Karrierechancen sind bei gleicher Qualifikation nach wie vor schlechter als jene von Männern. Eine 'gläserne Decke' versperrt vielen Wissenschaftlerinnen den Weg in höhere Qualifikationsstufen und Besoldungsgruppen, in Entscheidungsgremien und Leitungsfunktionen. Diese Ausgangslage ist Anlass, den aktuellen Sachstand bei der Gleichstellung der Geschlechter in Wissenschaft und Forschung zu bilanzieren und nach Handlungsfeldern, politischen Instrumenten und neuen Perspektiven zu fragen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/2