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Sonst. PersonenLeyen, Ursula von der (Hrsg.); Korte, Karl-Rudolf (Hrsg.)
TitelWer macht die Arbeit morgen?
QuelleBerlin: Berlin University Press (2011), 160 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86280-017-9
SchlagwörterSoziokultureller Faktor; Familie; Frau; Familienpolitik; Benachteiligtenförderung; Arbeitswelt; Ethik; Demografischer Wandel; Religion; Nachhaltige Entwicklung; Personalpolitik; Unternehmenskultur; Unternehmenspolitik; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Erwerbspersonenpotenzial; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Fachkraft; Innovation; Zukunft; Arbeitnehmer; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der demografische Wandel in Deutschland wirft für Unternehmen und Politik viele Fragen auf: Wie wirken sich die gesellschaftlichen Umwälzungen auf die Arbeitswelt in Deutschland aus? Was erwarten die Menschen in diesem Zusammenhang insbesondere von Familienunternehmen? Was können die Unternehmen ihrerseits von der Familienpolitik verlangen? Wie prägt ein zunehmender Wandel im Familienleitbild die Unternehmenskultur? Antworten darauf formuliert Ursula von der Leyen in diesem Band. Der Vorstellung, dass zunehmende Automatisierung oder weitere Effizienzsteigerungen im Arbeitsprozess die Nachwuchsprobleme lösen können, erteilt sie eine klare Absage. Nur wenn Unternehmen ausreichend qualifiziertes Personal zur Verfügung stehe, sei Wirtschaftswachstum garantiert wodurch neue Arbeitsplätze geschaffen und schließlich Arbeitslosigkeit abgebaut werden könne. Ein klarer Handlungsbedarf also auf Seiten der Politik und der Unternehmen: Es gilt, gezielt diejenigen zu fördern, die bislang ihr Potenzial im Arbeitsmarkt nicht voll entfalten konnten. Im Fokus stehen vor allem Frauen, die oft Schwierigkeiten haben, Familie und Beruf in Einklang zu bringen, Ältere, die häufig zu früh in den Ruhestand wechseln, Menschen mit Migrationshintergrund und Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer sozialen Herkunft im Bildungssystem benachteiligt sind." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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