Entwicklung und Validierung eines Testverfahrens zur Ermittlung der Lesekompetenz und des mathematischen Textverständnisses mit empirischer Untersuchung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen.

Autor/in	Jordan, Roland
Titel	Entwicklung und Validierung eines Testverfahrens zur Ermittlung der Lesekompetenz und des mathematischen Textverständnisses mit empirischer Untersuchung an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen.
Quelle	Münster: WTM, Verl. für wiss. Texte und Medien (2011), V, 389 S., Anh. [56] S.Verfügbarkeit
Reihe	Testentwicklung und Evaluation in der Mathematik-Didaktik. 1
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 367-388
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-942197-13-8; 978-3-942197-13-7
Schlagwörter	Kompetenz; Rasch-Modell; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Forschungsdesign; Reliabilität; Testkonstruktion; Validität; Problemlösen; Itemanalyse; Objektivität; Testauswertung; Testmethodik; Testtheorie; Testverfahren; Allgemein bildende Schule; Schüler; Fehler; Leistungsbeurteilung; Didaktik; Textverständnis; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Textaufgabe; Messung; Berufsausbildung; Berufsschule; Erwachsenenbildung; Qualität; Deutschland
Abstract	Seit Jahren beklagen Unternehmen, dass sie kaum geeigneten Ausbildungsnachwuchs finden. In verschiedenen groß angelegten Untersuchungen wie PISA, IALS oder auch ULME wurden als Gründe dafür in erster Linie eine zu gering entwickelte Lese-, Schreib- und Rechenkompetenz angeführt. Bisher existierte jedoch kein standardisiertes im Schulalltag einsetzbares Verfahren für die valide Messung solcher Kompetenzen. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher zwei Ziele: Zum einen ist ein Testinstrument für Schüler der berufsbildenden Schulen und der Abgangsklassen der allgemeinbildenden Schulen entworfen worden, das die Bereiche der Lesefähigkeit, der Rechenfähigkeit und deren Kombination testen soll. Dabei wird geklärt, wo und in welchem Umfang Schüler in diesen Bereichen Schwierigkeiten haben. Zum anderen werden die Ergebnisse einer groß angelegten empirischen Untersuchung mit ca. 3.000 Schülern allgemein- und berufsbildender Schulen bzgl. des Testverfahrens mit quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden vorgestellt. Zwei Begriffe sind für die vorliegende Arbeit zentral: Während die Lesefähigkeit unter den Oberbegriff der "Lesekompetenz" fällt, wird für die Kombination der Lesefähigkeit und der Rechenfertigkeit der Begriff des "mathematischen Textverständnisses" verwendet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1