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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDresel, Markus (Hrsg.); Lämmle, Lena (Hrsg.)
TitelMotivation, Selbstregulation und Leistungsexzellenz.
QuelleMünster: LIT (2011), VII, 263 S.Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung, Expertiseentwicklung, Leistungsexzellenz. 9
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-643-11346-3; 978-3-643-11346-7
SchlagwörterEmpirische Forschung; Evaluation; Längsschnittuntersuchung; Stereotyp; Anpassung; Autonomie; Hochbegabung; Selbstbestimmung; Überforderung; Förderungsmaßnahme; Schüler; Fehler; Feedback; Langeweile; Leistungsmotivation; Lernen; Lernmotivation; Lernumgebung; Motivation; Begabtenförderung; Begabung; Differenzierender Unterricht; Leistungssport; Leistung; Literaturbericht; Spezialisierung; Theorie; Deutschland
AbstractAktuelle theoretische Ansätze zur Erklärung und Förderung herausragender Leistungen von Individuen messen der Qualität und Quantität von Lernprozessen großes Gewicht bei. Sie rücken die Motivation und die Selbstregulation der Lernenden dabei stärker ins Blickfeld als bisher. D[ies]er Band bündelt Forschung, die diese Perspektive auf hervorragende Leistungen einnimmt. ... Die insgesamt 14 Beiträge des Bands stellen theoretische Ansätze und empirische Forschungen zu motivationalen und selbstmotivationalen Bedingungen hervorragender Leistungen sowie einer optimalen Leistungsentwicklung dar. Dabei werden unterschiedliche Leistungs- und Altersbereiche in den Blick genommen. Neben theoretischen Beiträgen, in denen neuere konzeptuelle Entwicklungen vorgestellt werden, und Übersichtsbeiträgen über den aktuellen Forschungsstand enthält der Band auch empirische Originalarbeiten, in denen bislang unveröffentlichte Forschungsergebnisse berichtet werden. Der Fokus richtet sich dabei nicht nur auf (identifizierte) Hochbegabte, Individuen mit besonderen Talenten oder bereits dokumentierten exzellenten Leistungen, sondern explizit auch auf Bedingungen von Leistungen in Normalpopulationen. Damit sollen Aussagen über die Bedingungen einer optimalen Leistungsentwicklung in Kontexten abgeleitet werden, die nicht vorrangig eine Begabten- oder Begabungsförderung verfolgen. Die theoretische Klammer der Beiträge bildet dabei stets der Fokus auf motivationale und selbstregulatorische Bedingungen und Prozesse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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