Conceptions of Islamic education. Pedagogical framings.

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Autor/in	Waghid, Yusef
Titel	Conceptions of Islamic education. Pedagogical framings.
Quelle	New York, NY u.a.: Lang (2011), XIII, 142 S.Verfügbarkeit
Reihe	Global studies in education. 3
Beigaben	Literaturangaben S. [137]-142
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	2153-330X
ISBN	1-433-11203-5; 978-1-433-11203-4
Schlagwörter	Erziehung; Erziehungsziel; Gemeinschaft; Frieden; Ethik; Verantwortung; Islam; Konzeption; Bildungseinrichtung; Südafrika (Staat)
Abstract	This book argues that madaris (Muslim schools) cannot exclusively be held responsible for the cultivation of extremism. Islamic education can most appropriately be framed according to three interrelated concepts: tarbiyyah (rearing or nurturing), ta`lim (learning/instruction), and ta`dib (good action). These three phenomena are explored along the lines of a minimalist-maximalist continuum that guides practices and institutions differently. A minimalist understanding of Islamic education does not necessarily produce uncritical citizens, but a maximalist understanding engenders an ethical democratic community and cosmopolitan beings concerned about their responsibility towards others. By looking specifically at South African Muslim schools, this book undermines the misconception that such schools perpetuate Islamic radicalism. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1

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