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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inStrodl-Sollak, Gabriele
TitelSommersportwoche zwischen Double-Trouble-Mix und Vereinsamung. Beziehungscoaching intensiv.
QuelleIn: Bewegungserziehung, 65 (2011) 3, S. 48-53Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterGruppendynamik; Kommunikation; Soziale Interaktion; Methodik; Projekt; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sportveranstaltung; Sicherheit
AbstractIm Rahmen von fern von gewohnten Strukturen und Ritualen verbrachten Schulveranstaltungen werden ganz spezifische Gewohnheiten, Stärken und Schwächen deutlicher sichtbar. In von dichter Kommunikation geprägten Situationen erhält Beziehungscoaching einen zentralen Stellenwert. Der vorliegende Beitrag bietet hier Orientierungshilfe. Ganz unterschiedliche, komplexe Situationen werden aufgegriffen, analysiert und Lösungsstrategien werden angeboten. Kommunikationsmuster zwischen Schülern werden ebenso thematisiert, wie gruppendynamische Phänomene (Position des Omegas). Dabei wird unterstellt, dass Zusammenarbeiten und Zusammenleben, wie es beispielsweise im Rahmen von Sommersportwochen in der Regel der Fall ist, gelernt werden müssen. Dahinter verbirgt sich die Erfahrung, dass Schulsportwochen ein Zeitfenster sind, wo Defizite. Machtstrukturen und Strategien in der Gruppe sehr leicht und differenziert zum Vorschein kommen. Lehrer/innen sind aufgefordert, darauf zu reagieren, zu beruhigen, zu entscheiden und Lösungen für die zum Teil äußerst komplexen und verwobenen Beziehungssituationen mit zum Teil langer Vorlaufzeit anzubieten. Die thematisierten Bereiche stellen einen kleinen Ausschnitt aus der Lebenswelt einer Sommersportwoche dar. Der Umgang mit den Situationen und den auftretenden Beziehungsproblemen hängt unter anderem davon ab, welches Menschenbild (Bild vom Schüler bzw. von der Schülerin) man hat, und welche Erfahrungen man damit verbindet. In den angesprochenen Situationen sind auf alle Fälle Sensibilität und Kompetenz gefordert, da diese die Qualität des Handelns entscheidend prägen werden. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/2
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