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Autor/inKoelblin, Rosemarie
TitelOvide Decrolys Pädagogik im Vergleich zur heutigen lebensbezogenen Pädagogik.
Mit besonderem Blick auf den lebensbezogenen Ansatz von Norbert Huppertz.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (2011), 243 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2011.
ReiheEuropäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 1013
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 235-242
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7398
ISBN3-631-61886-7; 978-3-631-61886-8
SchlagwörterErziehungsphilosophie; Pädagogik; Bildungsauftrag; Erziehungsziel; Methode; Bildungsgeschichte; Begriff; Bildungsplanung; Spiel; Schulleben; Grundschule; Projektmethode; Ganzheitspädagogik; Unterricht; Leben; Geschichte (Histor); Lebensphilosophie; Menschenbild; Norm; Wertorientierung; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Hochschulschrift; Interpretation; Konzeption; Theorie; Decroly, Ovide; Hentig, Hartmut von; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractDie Arbeit beschreibt Zielsetzungen, Werte und Normen der lebensbezogenen Pädagogik. Dabei wird der historische Wandel von der Zeit der Reformpädagogik zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur aktuellen Lebenspädagogik des 21. Jahrhunderts aufgezeigt. Der belgische Arzt, Psychologe und Pädagoge Ovide Decroly gründete 1907 die Ècole pour la vie par la vie, in der er seine Erfahrungen aus der Arbeit mit sozial benachteiligten Kindern mit Lerndefiziten auf die normalen Erziehungsverhältnisse übertrug. Die von Decroly entwickelte Méthode Decroly auf der Basis von Anschauung und Erzieherischen Spielen zur Förderung der intellektuellen Fähigkeiten des Kindes wird heute noch an öffentlichen Schulen in Brüssel, Paris und Barcelona erfolgreich praktiziert. Im Mittelpunkt dieser Pädagogik steht das Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen und Interessen, die in gleicher Weise noch heute von der aktuellen Lebenspädagogik vertreten werden. Die in diesem Buch dargestellte lebensbezogene Pädagogik ist aufgrund ihrer individualisierenden Perspektive und infolge ihrer klar ausgewiesenen Bildungsorientierung aktueller denn je. Die pädagogischen Ziele orientieren sich an der Wissenschaftsposition des von Norbert Huppertz begründeten Partial-Holismus. Bildungsinhalte und das Vermitteln von Orientierungswissen sowie die damit verbundene Internalisierung von Werten sind ausführlich beschrieben und anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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