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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inReinl, Afra
TitelLebensformung durch Medien im Mittelalter.
QuelleBerlin u.a.: LIT (2011), IX, 444 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: München, Univ., Diss., 2010.
ReiheReform und Innovation. 17
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-643-11257-2; 978-3-643-11257-6
SchlagwörterBildung; Erziehung; Adelserziehung; Soziale Rolle; Medien; Medienanalyse; Medienwirkung; Soziales Lernen; Literatur; Stadt; Geschichte (Histor); Mittelalter; Bild; Kunst; Wertorientierung; Religion; Religiosität; Universität; Frauenbildung; Darstellungsform; Hochschulschrift; Lebenswelt
AbstractAusgehend von der mittelalterlichen Vorstellung, dass Leben formbar ist und geformt werden muss, gab es im Mittelalter Lebenswelten, in denen körperliche und nicht-körperliche Medien die Lebensformung übernahmen, indem sie Werte, Normen, Institutionen und Wissen über Sprache, visuelle und dramaturgische Darstellungsmittel vermittelten und somit Bildungs- und Handlungswissen generierten, festigten und veränderten. Die sozial-kognitive Lerntheorie nach Bandura dient als heuristisches Mittel zur Analyse und Darstellung der Lebensformung durch Medienvielfalt im Mittelalter. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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