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Autor/inHunanyan, Hasmik
TitelThe reform of higher education systems and the concept of lifelong learning.
A comparative study of German and Armenian universities in the bologna process.
QuelleJena: Universität Jena (2011), XVII, 302 S.
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Jena, Univ., Diss., 2010.
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 250-292
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:27-20110630-110845-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Forschungsdesign; Methodologie; Vergleichsuntersuchung; Geschichte (Histor); Europäische Dimension; Rechtsgrundlage; Hochschulbildung; Universität; Bologna-Prozess; Hochschulgesetz; Hochschulorganisation; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Studienordnung; Hochschulzulassung; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Lebenslanges Lernen; Hochschulschrift; Armenien; Deutschland
AbstractDie vorliegende Studie untersucht die Einstellungen zweier akademischer Gemeinschaften in Zusammenhang mit den neuen Anforderungen der Bologna Reform: dem Wandel der Bildungsstrukturen und der Perspektive lebenslangen Lernens im universitären Kontext. Insbesondere geht es um die Auswirkungen der Reform auf die deutsche und die armenische akademische Gemeinschaft. Vergleichend wurden zwei Fragen beleuchtet: (1) in welchem Ausmaß die Universitäten offen oder resistent gegenüber den Reformen sind und (2) auf welche Weise in beiden Gemeinschaften mit dem Appell zur Förderung Lebenslangen Lernens auf universitärer Ebene umgegangen wird. Die Studie zeigt problematische Aspekte auf, die sich bei der Durchführung des Bologna-Prozesses in den beiden Ländern ergeben und skizziert, wie die beiden akademischen Gemeinschaften die sozialen und kulturellen Veränderungen bewältigen. Es wird ersichtlich, dass die Auswirkungen des Bologna-Prozesses auf das Bildungssystem beider Länder sowohl vielfältig als auch unterschiedlich ausfallen. Bei der Wahrnehmung des Prozesses sowie der Art der Umsetzung konnten jedoch auch partielle Übereinstimmungen und Analogien festgestellt werden. Die Studie bestätigt einerseits, dass eine Vielzahl von Hindernissen im Bologna-Prozess existiert und verschiedene Bereiche methodisch überdacht werden müssen. Andererseits wird gezeigt, dass der Bologna-Prozess eigene Möglichkeiten bietet, um Ansätze der Hochschulbildung, die das Konzept des Lebenslangen Lernens in der Universität betreffen, auch bezüglich deren struktureller (Re-)Organisation, neu zu durchdenken. (DIPF/Orig.).

[This study compares the implementation of the Bologna process in Armenia and Germany.] ... It seeks to contribute to the empirical basis of the Bologna process implementation in non-EU countries, as well as to improve [a] knowledge base about the issues appearing in the course of construction of the [European Higher Education Area] EHEA. ... Comparative studies, ... have always concentrated on major European countries, which traditionally developed in more similar environments, than those of Eastern Europe and CIS. However, the new imperatives [show] ... that in the European Higher Education Area, which includes Germany as well as Armenia, the HE will be compatible and comparable. This comparative study will add to understanding of how the two very different countries - an EU and non-EU - strive to achieve this common goal. From this point, this study seeks to contribute to the comparative HE research theoretically and empirically. Finally, this study seeks to contribute to the comparative adult education research through investigating the issue of lifelong learning in the Bologna process, which until now has only a very thin empirical and theoretical base, through comparison of approaches in the two, until now, never juxtaposed countries. It aims to contribute to the better understanding of adult educational processes in the two mentioned countries. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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