Quelques réflexions à la suite des interactions.

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Autor/in	Schwarz, Baruch
Titel	Quelques réflexions à la suite des interactions.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 22 (2000) 3, S. 573-581Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	französisch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0252-9955; 1424-3946
URN	urn:nbn:de:0111-opus-37546
Schlagwörter	Soziale Interaktion; Kind; Lernmethode; Dyade; Ausbildung
Abstract	La littérature scientifique portant sur l'étude des relations entre interactions sociales et apprentissage est toujours plus riche et plus systématique. Les contributions publiées dans la partie Thema de ce numéro représentent des jalons importants dans cette entreprise. Elles montrent les effets généralement positifs des interactions (celles-ci se déroulent en général dans un cadre dyadique). Pour ceux qui adoptent une perspective vygotskienne du développement, les résultats de ces études ne sauraient étonner. De façon générale, l'enfant apprend mieux à résoudre des problèmes lorsqu'il interagit, du fait qu'il intériorise des processus sociaux. De plus, en interagissant pour résoudre des classes de problèmes, il apprend également à résoudre de nouveaux types de problèmes généralisant les procédures de résolution appris précédemment dans l'interaction. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/1

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