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Sonst. PersonenDruyen, Thomas (Hrsg.)
TitelVermögenskultur.
Verantwortung im 21. Jahrhundert.
Gefälligkeitsübersetzung: Culture of wealth. Responsibility in the twenty-first century.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 313 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17375-7; 978-3-531-92086-3
DOI10.1007/978-3-531-92086-3
SchlagwörterBildung; Kultur; Vergleichende Forschung; Altruismus; Begriff; Verhalten; Philanthropie; Verantwortung; Verantwortungsethik; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Politisches Engagement; Reichtum; Soziales Engagement; Wertorientierung; Zivilgesellschaft; Spende; Fundraising; Sozialkapital; Vermögen (Wirtsch); Unternehmer; Theologie; Bürger; Deutschland; Nordamerika; USA
Abstract"Die vom Autor erfundene Vermögenskultur und die daraus entstandene Vermögensforschung sind im Begriff sich erfolgreich zu etablieren. Die Qualität neuer Ideen bedürfen nicht nur einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, sondern auch der Überprüfung in der Praxis. In diesem Buch wird nun das Phänomen der Vermögenskultur von ganz unterschiedlichen Autoren mit engagierten Gedanken und aufrichtigen Beispielen verdeutlicht. Da im vermögenskulturellen Sinne die Verantwortung eine Schlüsselkategorie darstellt, steht ihre pragmatische Anwendung im Vordergrund der vorliegenden Beiträge. Das Vermögen, Verantwortung umsetzen zu wollen und zu können, wird in unserer Gegenwart zu einer existentiellen Herausforderung. Wie in den kommenden Jahren in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Kultur und Philanthropie persönliche und institutionelle Verantwortung realisiert wird, entscheidet maßgeblich über unsere Zukunftsfähigkeit." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Druyen: Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert; Vorwort des Herausgebers (7-12); Thomas Druyen: Vermögen ist mehr als Geld (13-30); Anna Schor-Tschudnowskaja: Freiheit, weltbildendes Handeln und Eliten - Grundlagen der Vermögenskulturforschung (31-52); Jerra Lui Busch: Linguistische Analyse zur Bedeutungsgeschichte des Wortes Vermögen (53-84); Wolfgang Lauterbach: Vermögend handeln? Ein allgemeines Handlungsmodell zur Erklärung gesellschaftlichen Engagements (85-100); Tarek el Sehity: Eigenvermögen: Ein sozialkognitiver Grundriss (101-112); Daniel Brenner: Unternehmerisches Engagement: Beispiele gelebter Vermögenskultur durch Superreiche (113-130); Petra Krimphove: "Es wird hier einfach erwartet" - Philanthropie in den USA und in Deutschland (131-154); Angelika Hagen: Vermögenskultur und Sozialkapital (155-166); Claudia Andrews: Das Vermögen zu glauben. Vermögenskulturelles Denken in theologischer Sicht 167-180); Othmar Hill: Geld oder Leben! Grundzüge der Wirtschaftspsychiatrie (181-196); Andreas Heinecke, Clemens Sedmak: Blindheit als Vermögen. Über Potenziale, die im Dunkeln liegen (197-212); Bernhard von Mutius: Metamorphosen. Über eine neue Art des Vermögens in dieser Zeit (213-218); Anita Graf: Arbeitsmarktfähigkeit und Bildung als immaterielle Vermögenswerte (219-240); Martin Essl: Werte geben Orientierung und schaffen Vermögen (241-256); Bruno Haas: "Vermögende fordern Vermögensabgabe" - Eine neue Form des Engagements vermögender Bürgerinnen (257-276); Wolfgang Hafenmayer: Über Venture-Philanthropie (277-296); Franz Harnoncourt, Georg Starhemberg: Talent und Vermögen - Verantwortung des Unverdienten (297-304).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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