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Autor/inOkamoto, Kazumi
TitelInternationalization of Japanese social sciences.
Importing and exporting social science knowledge.
Gefälligkeitsübersetzung: Internationalisierung der japanischen Sozialwissenschaften. Import und Export sozialwissenschaftlichen Wissens.
QuelleAus: Kuhn, Michael (Hrsg.): Internationalisation of the social sciences. Asia - Latin America - Middle East - Africa - Eurasia. Bielefeld: transcript Verl. (2010) S. 45-65Verfügbarkeit 
ReiheScience Studies
BeigabenTabellen 1
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8376-1307-0
SchlagwörterForschung; Interkulturelle Kommunikation; Bildungspolitik; Fachwissen; Geschichte (Histor); Internationalisierung; Regierungspolitik; Export; Import; Sozialwissenschaften; Hochschule; Asien; Japan; Ostasien
AbstractDer Charakter der japanischen Sozialwissenschaften war aus historischer Sicht immer schon international, indem ein Austausch bzw. Import von Wissen und Gelehrten aus westlichen Ländern seit ihrer frühesten Entwicklung im 19. Jahrhundert erfolgte. Heute ist es ihr Ziel, welches von den Regierungsorganisationen vorgegeben wird, das vorhandene Wissen in andere Teile der Welt zu exportieren. In diesem Sinne waren die Aktivitäten der Sozialwissenschaften in Japan seit etwa eineinhalb Jahrhunderten durch den Import / Export von Fachwissen geprägt. Dabei hat immer die Regierungspolitik die Initiative ergriffen, um den internationalen Status der japanischen Sozialwissenschaften zu wahren. In diesem Kontext ist danach zu fragen, was einzelne Gelehrte dazu beigetragen haben, die Internationalisierungsbestrebungen der Regierung zu unterstützen. Im vorliegenden Beitrag werden daher abseits der politischen Aspekte die Faktoren untersucht, welche zur Internationalisierung der Sozialwissenschaften in Japan geführt haben. Hierzu wird erstens der deutsche Einfluss auf die japanischen Sozialwissenschaften im späten 19. Jahrhundert sowie der Einfluss des Marxismus untersucht. Zweitens werden die Entwicklung des Hochschulsystems in Japan zwischen Forschung und Arbeitsmarkt sowie die Formen der interkulturellen Kommunikation in den Blick genommen. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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