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Sonst. PersonenMertens, Gerhard (Red.); Obermaier, Michael (Red.); Krone, Wolfgang (Red.); Macha, Hildegard (Bearb.); Witzke, Monika (Bearb.); Meder, Norbert (Bearb.); Allemann-Ghionda, Cristina (Bearb.); Uhlendorff, Uwe (Bearb.); Mertens, Gerhard (Bearb.)
TitelHandbuch der Erziehungswissenschaft. 3,1. Familie, Kindheit, Jugend, Gender. - 3,2. Umwelten. Sozialpädagogik, Medienpädagogik, interkulturelle und vergleichende Erziehungswissenschaft, Umweltpädagogik.
QuellePaderborn u.a.: Schöningh (2009), X, 1207 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-506-76550-7; 978-3-506-76550-5
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Gender; Jugend; Jugendforschung; Kindheit; Kindheitsforschung; Familie; Familienforschung; Geschlechterbeziehung; Medienpädagogik; Familienpolitik; Familienerziehung; Geschichte (Histor); Migration; Globalisierung; Forschungsstand; Familienberatung; Sozialpädagogik; Bedingung; Handbuch; Nachschlagewerk; Deutschland
AbstractFamilie soll als Fokus für eine Thematisierung von Kindheit, Jugend und der Genderperspektive dienen. Dabei handelt es sich um wechselseitig miteinander verwobene zentrale Konstrukte, die im Folgenden ausgehend von Familie als Nahtstelle konzeptualisiert werden sollen. Aspekte der zuletzt genannten drei Konstrukte lassen sich von einer umfassenden interdisziplinären Analyse der Familie her entwickeln und in ihrer Verflochtenheit mit Familie beleuchten. Um sich diesem Ziel anzunähern, wird hier ausgehend von einer Skizze von Konturen einer erziehungswissenschaftlichen Theorie von Familie im Teil I des Bandes der aktuelle Forschungsstand zu Themen, Methoden und Feldern von Familien-, Kindheits-, Jugend- und Genderforschung grundgelegt. Dabei werden auch aktuelle familiale Lebenslagen im Kontext von Familienpolitik beschrieben. Auf dieser Basis folgt im Teil II eine Auffächerung diverser Bausteine einer erziehungswissenschaftlichen Theorie von Familie. Dadurch soll nicht nur die Vielschichtigkeit von Familie und ihren Wechselbeziehungen mit Kindheit, Jugend und Gender herausgestellt werden, sondern auch in Verknüpfung mit bio-psycho-sozialen Bedingungskontexten von Familie (Teil III) ein Fundament für einen Entwurf von Zielen und Regeln von Familienerziehung und Familienbildung (Teil IV) geschaffen werden. Abschließend wird im Teil V die sozialpädagogische Dimension von Familie mit besonderem Blick auf Kindheit, Jugend und Geschlecht zum Thema. Es wird erörtert, wie im Bereich Familie mit Problemlagen sowohl präventiv als auch intervenierend umgegangen werden kann, um trotz Risiken, Krisen und Konflikten zuvor beschriebene Ziele zu erfüllen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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