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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKünkler, Tobias
TitelLernen in Beziehung.
Zum Verhältnis von Subjektivität und Relationalität in Lernprozessen.
QuelleBielefeld: transcript (2011), 608 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2010 u.d.T.: Künkler, Tobias: Lernen und relationale Subjektivität.
ReihePädagogik
BeigabenLiteratur- und URL-Angaben S. [573]-606
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8376-1807-2; 978-3-8376-1807-5
SchlagwörterWissen; Behaviorismus; Beziehung; Kognitivismus; Lernpsychologie; Subjektivität; Lernen; Lernprozess; Lerntheorie; Gehirn; Neurowissenschaften; Konstruktivismus; Subjekt (Phil); Partizipation; Diskurs; Habitus; Konzeption; Theorie
AbstractWas man unter Lernen versteht, hängt eng mit der Vorstellung vom lernenden Subjekt zusammen. Der Autor untersucht den herrschenden Lerndiskurs, der u.a. von neurowissenschaftlichen und konstruktivistischen Ansätzen geprägt ist, auf den Zusammenhang von Subjekt- und Lernverständnis - und zeigt, dass die bedeutsame Rolle der Anderen für das Lernen bislang nicht genügend berücksichtigt wurde. Unter Rückgriff auf die Kritik am modernen Subjekt, alternative Lerntheorien sowie Diskurse über Relationalität erarbeitet er ein alternatives - relationales - Verständnis des Lernens: Lernen als radikales Beziehungsgeschehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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