Analyse zu Notwendigkeit und Nutzen problemspezifischen Fachwissens bei konstruktivistisch-lösungsorientierter Beratung im Kontext von Schule.

Autor/in	Berkling, Heike
Titel	Analyse zu Notwendigkeit und Nutzen problemspezifischen Fachwissens bei konstruktivistisch-lösungsorientierter Beratung im Kontext von Schule.
Quelle	Berlin: Mensch-und-Buch-Verl. (2009), 241 S.Verfügbarkeit Zugl.: Flensburg, Univ., Diss., 2008.
Beigaben	Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 204-231
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86664-633-X; 978-3-86664-633-9
Schlagwörter	Problemlösen; Psychologische Beratung; Schule; Schullaufbahn; Beratung; Schülerberatung; Lehrer; Beratungslehrer; Fachwissen; Beispiel; Handlungsorientierung; Methodik; Konstruktivismus; Hochschulschrift; Intervention; Modell; Problem; Individuum; Deutschland
Abstract	In den vergangenen dreißig Jahren hat sich Beratung als schulisches Aufgabenfeld etabliert und wird zunehmend nachfragewichtiger. Eine Reihe von Bundesländern hat erhebliche Anstrengungen unternommen und mit dem Beratungslehrer eine neue Institution im Schulsystem geschaffen. Die Frage nach den erforderlichen Qualifikationen und Wissenskomponenten eines schulischen Beratungslehrers wurde in diesem Zusammenhang jedoch nur unzureichend thematisiert und blieb für den Bereich lösungsorientierten Vorgehens gänzlich unbeantwortet. ... Ziel dieser Arbeit war es daher herauszuarbeiten, welche Aspekte das Expertentum des Beraters umfasst. [Die Autorin kommt dabei zu dem Schluss,] dass Schullaufbahnberatung, individualpsychologische Beratung und Organisationsberatung stattfinden können, ohne dass die Notwendigkeit der Anwendung schulischer oder problemspezifischer Kenntnisse seitens des Beraters besteht. ... Gegenstand dieser Dissertation ist [somit] die Diskussion der Frage, inwieweit problemspezifisches Fachwissen bei konstruktivistisch-lösungsorientierter Beratung in schulischen Kontexten erforderlich und nützlich ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4