Klettern für Soft Skills. Klettern als erlebnispädagogische Maßnahme für Jugendliche ohne Ausbildung. Wie ein Klettertag am Anfang eines sozialen Lernprozesses steht.

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Autor/in	Müller-Rochholz, Erik
Titel	Klettern für Soft Skills. Klettern als erlebnispädagogische Maßnahme für Jugendliche ohne Ausbildung. Wie ein Klettertag am Anfang eines sozialen Lernprozesses steht.
Quelle	In: Sportpädagogik, 34 (2010) 5, S. 20-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-4953
Schlagwörter	Gruppendynamik; Soziale Interaktion; Soziales Lernen; Soziales Verhalten; Erlebnispädagogik; Sportpädagogik; Sozialpädagogik; Erfahrungsbericht; Jugendlicher
Abstract	Erlebnispädagogische Bewegungsangebote können bei Kindern und Jugendlichen zu einem verbesserten kommunikativen und sozialen Miteinander sowie zu einem gewaltfreien Umgang mit Konflikten beitragen helfen. Die Erfahrungen aus dem "Regensburger Modell" (kooperative Beschulungsform) zeigen, wie Heranwachsende (16-20 Jahre) ohne Ausbildung im Rahmen einer eintägigen Klettereinheit (heterogene Gruppen) individuell und umfassend gefördert werden. Die zur Hälfte aus Familien mit Migrationshintergrund stammenden oft ungeduldigen und frustrationsanfälligen Jugendlichen, sollen beim Erwerb der Klettertechnik an der Kletterwand ihren anfänglichen ungebändigten Bewegungsdrang und ihre Angst unter Kontrolle bringen und dabei lernen, wie man im respektvollen Umgang miteinander (verantwortungsvolles Sichern) grundlegende Bewegungserfahrungen (Kletterroute) sammelt. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3

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