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Autor/inLobner, Nadja
TitelExklusion am Rande Europas.
Sozialwaise in der Ukraine.
Gefälligkeitsübersetzung: Exclusion on the fringes of Europe. Social orphan in the Ukraine.
QuelleAus: Klaus, Elisabeth (Hrsg.): Identität und Inklusion im europäischen Sozialraum. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 221-239
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ReiheVS research
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17682-6
DOI10.1007/978-3-531-92535-6_11
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Situation; Abweichendes Verhalten; Identität; Inklusion; Marginalisierung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Exklusion; Unterschicht; Jugendlicher; Sowjetunion; Ukraine
AbstractDer Beitrag thematisiert das Problem der Sozialwaisen in der Ukraine, also exkludierter, von Armut betroffener Jugendlicher. Die EU muss sich gegen ein geografisch verortetes Außen der Nicht-Mitgliedsstaaten abgrenzen. Am Beispiel der Sozialweisen zeigt sich, dass Inklusion, Exklusion und Identitätsbildung Prozesse sind, die sich jeweils auf Mikro-, Meso- und Makroebene gegenseitig bedingen und verstärken. Daraus lassen sich Rückschlüsse für die Ukraine selbst und für den Umgang der EU mit ihren Nachbarn ziehen. Anhand von zwei Beispielen wird illustriert, wie Inklusion und Exklusion in der Lebensführung ukrainischer Jugendlicher zwei gegenläufige Dynamiken bilden: der Vermeidung devianten Verhaltens und dem Versuch, einen "normalen" Lebensstil zu entwickeln, einerseits und der Erfahrungen der Exklusion als Heimkind andererseits. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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