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Autor/inSeifert, Hartmut
TitelAtypische Beschäftigung in Japan und Deutschland.
Paralleltitel: Atypical employment in Japan and Germany.
QuelleIn: Arbeit, 20 (2011) 1, S. 47-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5025
SchlagwörterSoziale Sicherung; Teilnahme; Leiharbeit; Beschäftigungsentwicklung; Atypische Beschäftigung; Erwerbstätiger; Leiharbeitnehmer; Lohndiskriminierung; Teilzeitbeschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Weiterbildung; Internationaler Vergleich; Benachteiligung; Geschlechterverteilung; Struktur; Teilzeitarbeitnehmer; Zeitarbeitnehmer; Deutschland; Japan
Abstract"Der Beitrag vergleicht atypische Beschäftigungsformen in Japan und Deutschland, zwei Ländern mit unterschiedlichen Regelungsstrukturen. Ungeachtet dieser Unterschiede zeigen Teilzeit- und Leiharbeit sowie befristete Beschäftigung eine erstaunlich hohe Parallelität bei Ausmaß und Entwicklung. Für weibliche Beschäftigte sind atypische Beschäftigungsverhältnisse zur 'neuen Normalität' geworden. In beiden Ländern sind atypisch Beschäftigte sowohl beim Einkommen als auch beim Zugang zu betrieblicher Weiterbildung gegenüber vergleichbaren Beschäftigten mit Normalarbeitsverhältnissen benachteiligt. In Deutschland, wo das 'Equal-treatment- Prinzip' besser verankert ist als in Japan, fallen die Benachteiligungen auch nicht ganz so krass aus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The paper compares atypical forms of employment in Japan and Germany, two countries with different regulatory frameworks. Despite these differences both countries have experienced an increase in part-time, temporary agency and fixed-term employment, and the trends Show striking similarities. For female employees, atypical employment has become the new norm. Those in atypical employment are disadvantaged compared with regular employees in both countries, above all when it comes to wages but also in terms of access to in-service further training. The regulatory framework puts atypical employees in D in a relatively better position than in J, as it lays down the principle of equal treatment." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2007.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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