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Autor/inSobiech, Gabriele
TitelGender als Schlüsselqualifikation von (Sport-)Lehrkräften.
QuelleAus: Fessler, Norbert (Hrsg.); Hummel, Albrecht (Hrsg.); Stibbe, Günter (Hrsg.): Handbuch Schulsport. Schorndorf: Hofmann (2010) S. 554-569Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 176
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4760-6
SchlagwörterKompetenz; Chancengleichheit; Stereotyp; Verhalten; Soziale Interaktion; Soziale Rolle; Geschlechterbeziehung; Koedukation; Weiblichkeit; Geschlechterforschung; Lehrer; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Männlichkeit; Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Forschungsstand
AbstractDie PISA- und IGLU-Studien haben gezeigt, dass es vor allem die Geschlechterstereotypisierungen von Lehrkräften sind, die zu geschlechtsbezogenen Wahlen, sei es im Hinblick auf Fächer, Studienbereiche oder Berufe, von Schülerinnen und Schülern führen. Wenn aber Geschlechtergerechtigkeit zum Ziel erhoben wird, was meint, dass alle Angehörigen einer Schule gleiche Rechte und Entfaltungsmöglichkeiten erhalten sollen, bedarf es eines grundlegenden genderbezogenen Wissens, einer genderbezogenen Selbst- und Praxiskompetenz, um geschlechter- und gruppenbezogene Zuschreibungen als soziale Konstruktionen zu erkennen und die Fähigkeit zu entwickeln, Gegenbilder zu entwerfen und vielfältige Gestaltungsoptionen zu eröffnen. Wie dies in Schulsport und Sportunterricht unter dem Blickwinkel eines konstruktiven Umgangs mit Heterogenität umzusetzen ist, zeigt dieser Beitrag auf. Verf.-Referat.

The PISA and IGLU studies have shown that gender stereotyping of teachers leads to gender-related choices of school students; may it be concerning subjects, postsecondary studies or occupations. If gender equality is set as a goal, which means that all members of a school receive the same rights and growth possibilities, a fundamental gender-related knowledge as well as self- and practice-oriented competence are needed to be able to recognize group-related stereotypes as socially constructed, to construct a 'counter image' and to open up more options. By outlining the implementation of these aspects in school sport and physical education lessons, this article shows how to deal with heterogeneity constructively. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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