JIM-Studie 2010. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger.

Sonst. Personen	Kutteroff, Albrecht (Ltr.); Behrens, Peter (Ltr.); König, Tina (Mitarb.); Schmid, Thomas (Mitarb.); Feierabend, Sabine (Red.); Karg, Ulrike (Red.); Rathgeb, Thomas (Red.)
Institution	Bundeszentrale für Politische Bildung; Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg; Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (Stuttgart); Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz; Südwestrundfunk (Stuttgart u. a.); Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest; Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz; Stiftung Lesen; ZMG, Zeitungs-Marketing-Gesellschaft (Frankfurt, Main)
Titel	JIM-Studie 2010. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger.
Quelle	Stuttgart: MPFS (2010), 64 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Gemeinschaft; Fernsehen; Hörfunk; Medien; Medienalltagsforschung; Medienausstattung; Medienbesitz; Mediennutzung; Medienverhalten; Jugendschutz; Computer; Computerspiel; Lesen; Musik; Freizeitgestaltung; Forschungsbericht; Gefährdung; Mobiles Gerät; Internet; Jugendlicher; Online; Deutschland
Abstract	Thematischer Schwerpunkt der JIM-Studie 2010 ist das Medien- und Informationsverhalten der 12- bis 19-Jährigen in der Bundesrepublik Deutschland. [In der Untersuchung] wird neben dem Gerätebesitz, Medien- und Freizeitaktivitäten auch die subjektive Wichtigkeit der Medien abgefragt. Ergänzend zu den Themen Radio, Bücher und Handy liegt ein Schwerpunkt beim Thema "Fernsehen". Hier wurde die Rezeption der Lieblingsserien sowie Unterhaltungs- und Castingshows auch im Hinblick auf die Nutzung im Internet untersucht. Weitere Themen sind Communities, Datensparsamkeit, die Wahrnehmung der Gefahren im Netz sowie die Glaubwürdigkeit von Informationsquellen im Internet. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/2