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Autor/inZacharias, Wolfgang
InstitutionBundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
TitelKulturell-ästhetische Medienbildung 2.0.
Sinne. Künste. Cyber.
QuelleMünchen: kopaed (2010), 507 S.Verfügbarkeit 
ReiheKulturelle Bildung. 18
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 483-507
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86736-318-8; 978-3-86736-318-1
SchlagwörterBildung; Kultur; Gemeinschaft; Emotion; Erlebnis; Identität; Sozialisation; Generation; Medien; Medienanalyse; Medienerziehung; Medienforschung; Medienkompetenz; Medienwirkung; Kind; Informelles Lernen; Lernen; Computerspiel; Soziale Software; Mensch; Cyberspace; Mensch-Maschine-Kommunikation; Virtuelle Realität; Bild; Kunst; Partizipation; Sport; Kulturelle Bildung; Biografie; Populärwissenschaftliche Darstellung; Realität; Symbol; Internet; Jugendlicher; Online; World Wide Web
AbstractMedialität prägt zunehmend Kindheit und Jugend kulturell und ästhetisch, von sinnlicher Wahrnehmung über Popkulturen bis zum Umgang mit den Künsten. Dies realisiert sich idealerweise partizipativ und interaktiv, lebensweltlich und auch im Cyberspace. Es geht bildend und in einem erweiterten kunst- und kulturpädagogischen Verständnis um Zugänge, Balancen und Lernformen im gestaltenden und kommunikativen Spiel mit vernetzten Wirklichkeiten: Kulturell-ästhetisches Lernen des "homo ludens sensualis medialis" mit den Akzenten Imagination, Phantasie, Erlebnis, Ereignis. Es geht auch um den "schönen Schein" sowie um "ästhetische Erfahrung und Aktivität" real und digital. Aber es bleibt dabei: Auch für kulturelle Medienbildung als zunehmend integraler Teil aller Kulturellen Bildung gilt: Im Mittelpunkt der Mensch. Dem gilt diese umfangreich-collagenartige Untersuchung, auch mit Rückblicken von Platon über Schiller, Kant, Brecht und Benjamin, McLuhan, Baacke auf der Suche nach angemessenen Gelingensbedingungen und Ermöglichungsstrukturen kulturell-medialen Lernens zugunsten einer "Lebenskunst 2.0" - für alle. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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