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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchreder, Gabriele; Brömer, Bärbel
Sonst. PersonenHaza-Radlitz, Bettina von (Mitarb.); Maier, Annemarie (Mitarb.); Schüllermann, Anette (Mitarb.); Steffens, Guido (Mitarb.); Tschirner, Martina (Mitarb.)
InstitutionInstitut für Qualitätsentwicklung (Wiesbaden); Hessen / Hessisches Kultusministerium
TitelLehren und Lernen.
Erläuterungen und Praxisbeispiele zum Qualitätsbereich VI des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. 1. Aufl.
QuelleWiesbaden: IQ (2009), 76 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIQ Praxis. 11
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-88327-550-6; 978-3-88327-550-5
SchlagwörterKompetenz; Metakognition; Pädagogische Diagnostik; Bildungsstandards; Schule; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Kooperatives Lernen; Lernen; Lernprozess; Lernumgebung; Lernvoraussetzungen; Beispiel; Didaktik; Lehren; Kerncurriculum; Lehrplan; Unterrichtsklima; Unterrichtsprozess; Heterogenität; Konzeption; Qualität; Deutschland; Hessen
AbstractDer Qualitätsbereich "Lehren und Lernen" ist für die schulische Arbeit von zentraler Bedeutung, er beschäftigt sich mit dem Kerngeschäft von Schule, den Lehr-Lern-Prozessen. Diesem Bereich kommt auch innerhalb des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität eine besondere Stellung zu. Mit insgesamt 23 Kriterien ist er von allen Qualitätsbereichen der umfangreichste. In ihm werden vier unterschiedliche Dimensionen der unterrichtlichen Lehr-Lern-Prozesse entfaltet, in Kriterien gebündelt und durch Konkretisierungen beispielhaft erschlossen. ... Zunächst wird die Relevanz des jeweiligen Kriteriums erläutert. Die den Kriterien zugrunde liegenden Konzepte und Begrifflichkeiten werden vor dem Hintergrund des fachlichen Diskurses und wissenschaftlicher Erkenntnisse dargestellt. Danach wird die Bedeutung für den Unterricht erklärt. Der jeweils dritte Teil enthält Vorschläge und Beispiele für die Unterrichtsgestaltung. Diese Praxisbeispiele und -vorschläge sind als Anregung und Auswahl zu verstehen, die durch weitere Beispiele aus der schulischen Praxis ständig verändert und ergänzt werden sollen. Es wird kein Anspruch auf Repräsentativität und Vollständigkeit erhoben. Viele Schulen haben eine eigene, auf ihre spezifische Situation abgestimmte Praxis zum jeweiligen Kriterium erarbeitet, die hier nicht im Einzelnen beschrieben werden kann. Abschließend wird neben der verwendeten Literatur auch weiterführende Literatur als Anregung für die Arbeit genannt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/4
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