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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLobzhanidze, Sofiko
TitelZur Begründung des dichotomischen Prinzips in der Theorie der ethischen Erziehung.
(Göttliche Konvention: Zivile Konventionen).
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 86 (2010) 2, S. 251-264Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterErziehung; Geisteswissenschaftliche Pädagogik; Pädagogik; Begriff; Didaktik; Geschichte (Histor); Ethik; Ethische Erziehung; Staat; Entwicklung
AbstractDie Veränderlichkeit der ethischen Prinzipien der Erziehung wird in der Theorie und Geschichte der Pädagogik gewöhnlich nur nach dem historischen (resp. chronologischen) Gesichtspunkt und hauptsächlich mit der deduktiven Methode erörtert, was eine korrekte Analyse und ein adäquates Resultat ausschließt. [...] Chronologisch gesehen, leben Menschen nicht nur in verschiedenen Sprachwelten und Kulturen, sondern auch in verschiedenen Epochen, und in diesen Epochen ändern sich die Prinzipien der ethischen Erziehung mit unterschiedlicher Intensität und in verschiedener Hinsicht.[...] Um die Beziehungen zwischen den ethischen Prinzipien der Erziehung und den epochalen Veränderungen zu untersuchen, nach der mit diachronischen und synchronischen Methoden durchgeführten Analyse des zahlreichen und vielfältigen Materials, versuchen die Autoren im vorliegenden Artikel eine neue Konzeption der epochalen Veränderungen der ethischen Prinzipien der Erziehung kurz zu formulieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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