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Sonst. PersonenRöser, Jutta (Hrsg.); Thomas, Tanja (Hrsg.); Peil, Corinna (Hrsg.)
TitelAlltag in den Medien - Medien im Alltag.
Gefälligkeitsübersetzung: Everyday life in the media - media in everyday life.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 317 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedien - Kultur - Kommunikation
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-15916-4
DOI10.1007/978-3-531-91949-2
SchlagwörterAlltagskultur; Identität; Frau; Boulevardpresse; Fernsehen; Massenmedien; Medienverhalten; Presse (Publizistik); Zeitschrift; Mobilfunk; Körper (Biol); Diaspora; Sexualität; Unterhaltungsindustrie; Werbung; Alltag; Inanspruchnahme; Internet; Jugendlicher; Russe; Asien; Japan; Ostasien
Abstract"Den Alltag auffällig zu machen und ihn als Bezugspunkt der Medienkommunikationsforschung in den Blick zu rücken, ist Ziel des vorliegenden Bandes. Im ersten Teil werden Konstruktionen von Alltag in medialen Deutungsangeboten thematisiert: Alltag in den Medien wird u. a. anhand von Reality-TV, Geschlechterinszenierungen in Serien sowie Konventionen im Journalismus untersucht. In den Beiträgen des zweiten Teils stehen Prozesse der Medienaneignung in Alltagskontexten im Mittelpunkt: Um Medien im Alltag zu beleuchten, wird der Gebrauch von Print-, Digital- und anderen Medien in ihrer Verflechtung mit alltäglichen Praktiken analysiert. Die versammelten Beiträge stellen dabei vielfältige Theoriebezüge her, so zu den Cultural Studies, den Gender Media Studies und den Arbeiten von Pierre Bourdieu." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jutta Röser, Tanja Thomas & Corinna Peil: Den Alltag auffällig machen. Impulse für die Medienkommunikationsforschung (7-21); I. Alltag in den Medien: Alltag als Genre: Reality-TV: Tanja Thomas: Wissensordnungen im Alltag: Offerten eines populären Genres (25-47); Elisabeth Klaus & Barbara O'Connor: Aushandlungsprozesse im Alltag: Jugendliche Fans von Castingshows (48-72); Jan Pinseler: Der gefährdete Alltag. Oder: Wie "Aktenzeichen XY... ungelöst" die Welt sieht (73-88); Alltägliche Geschlechterinszenierungen in Serie: Brigitte Hipfl: "Desperate Housewives" - Dimensionen weiblichen Alltags (89-103); Tanja Maier: Das Alltägliche im Nicht-Alltäglichen. Geschlecht, Sexualität und Identität in "The L Word" (104-118); Karin Knop & Tanja Petsch: "Initiative für wahre Schönheit" - Die Rückkehr des Alltagskörpers in die idealisierte Körperwelt der Werbung (119-137); Alltagsbezüge im Journalismus: Margreth Lünenborg: Fernab vom Alltag: Journalismus und seine Realitätskonstruktionen (138-153); Friederike Herrmann: Vom hohen Anspruch des 'Banalen'. Was Journalistinnen und Journalisten über Lebensnähe von der Alltagsgeschichte lernen können (154-167); II. Medien im Alltag: Printmedien im alltäglichen Gebrauch: Kathrin Friederike Müller: Das Besondere im Alltäglichen: Frauenzeitschriftenrezeption zwischen Gebrauch und Genuss (171-187); Michael Meyen, Nathalie Huber & Senta Pfaff-Rüdiger: "Aufgeschriebene Männerabende". Eine qualitative Studie zu den Nutzungsmotiven von Männermagazin-Lesern (188-201); Mascha Brichta: Zwischen Popularität und Abwertung: Zur Bedeutung der "Bild-Zeitung" im Alltag ihres Publikums (202-219); Digitale Medien in Alltagskontexten: Jutta Röser & Corinna Peil: Räumliche Arrangements zwischen Fragmentierung und Gemeinschaft: Internetnutzung im häuslichen Alltag (220-241); Corinna Peil: "Hello Kitty" im japanischen Medienalltag. Zur Integration mobiler Kommunikationstechnologien in alltagskulturelle Praktiken der Verniedlichung (242-260); Andreas Hepp & Caroline Düvel: Die kommunikative Vernetzung in der Diaspora: Integrations- und Segregationspotenziale der Aneignung digitaler Medien in ethnischen Migrationsgemeinschaften (261-281); Arbeit, Alltagstrukturen und Mediennutzung: Nathalie Huber: "Man ist einfach rund um die Uhr Führungskraft". Eine qualitative Studie zur Mediennutzung von Frauen in Führungspositionen (282-297); Nicole Gonser & Wiebke Möhring: Arbeitslose und Mediennutzung - Genderspezifische Betrachtung einer besonderen Nutzergruppe (298-313).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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