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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGläser, Jochen; Weingart, Peter
TitelDie Exzellenzinitiative im internationalen Kontext.
Gefälligkeitsübersetzung: The Excellence Initiative in an international context.
QuelleAus: Leibfried, Stephan (Hrsg.): Die Exzellenzinitiative. Zwischenbilanz und Perspektiven. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2010) S. 233-258Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Interdisziplinäre Arbeitsgruppen. 24
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterForschungspraxis; Bildungspolitik; Bildungsreform; Forschungspolitik; Bildungsangebot; Bildungsprogramm; Internationalisierung; Finanzierung; Wettbewerbsfähigkeit; Wissenschaftsbetrieb; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Hochschule; Wissenschaftler; Asien; Australien; Deutschland; Europa; Japan; Ostasien; Pazifischer Raum
AbstractDie internationale Vergleichsstudie stellt der Exzellenzinitiative (EI) in Deutschland die Förderprogramme des wissenschaftlichen Nachwuchses in Belgien, den Niederlanden, Österreich, Dänemark, Schweden, Japan, Südkorea, Australien, Großbritannien u.a. gegenüber. Dabei gliedern sich die Ausführungen in folgende Punkte: (1) die Herausforderungen für die Governance der Wissenschaft, (2) die Veränderungen in der Grundfinanzierung universitärer Forschung, (3) Ad-hoc-Initiativen in anderen Ländern im Vergleich zur EI, (4) die Research Assessment Exercise versus EI sowie (5) Anwendungen internationaler Erfahrungen auf die EI. Die hier angestellten internationalen Vergleiche demonstrieren das Potential der deutschen EI, die Forschungsleistungen in ihrem Einflussbereich zu steigern. Die positiven Effekte der Konzentration von Forschungsmitteln auf leistungsstärkere Wissenschaftler sowie der besseren Unterstützung der Forschung durch die Universitäten lassen sich auch für die deutsche EI erwarten. Die EI kann jedoch nicht die Funktionen eines nationalen Forschungsevaluationssystems übernehmen, da sie befristet angelegt ist und nicht auf die gesamte universitäre Forschung ausstrahlt. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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