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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenRösch, Olga (Hrsg.)
TitelVeränderungen in Europa.
Anforderungen an interkulturelle Kommunikation mit osteuropäischen Partnern.
Gefälligkeitsübersetzung: Changes in Europe. Demands on intercultural communication with Eastern European partners.
QuelleBerlin: Verl. News & Media (2003), 248 S.Verfügbarkeit 
ReiheWildauer Schriftenreihe. Interkulturelle Kommunikation. 5
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936527-02-4
SchlagwörterKultur; Interkulturelle Kommunikation; Mediation; Vorurteil; Lehrerbildung; Interkulturelle Bildung; Interkultureller Faktor; Fremdsprache; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Rechtsvergleich; Kleine und mittlere Unternehmen; Unternehmer; Konferenzschrift; Brandenburg; Deutschland; Europa; Irland; Mitteleuropa; Osteuropa; Polen; Rumänien; Russland; Sowjetunion; Ungarn
AbstractInhaltsverzeichnis: Christoph Helm: Zum Geleit (12-18); Olga Rösch: Fünf Jahre Institut für Interkulturelle Kommunikation (19-26); Axel von Hoerschelmann: Grußwort des Beiratsvorsitzenden (27); Alois Wierlacher: Was ist Interkulturalität? (28-40); Dominic Busch, Hartmut Schröder: Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Mediation in der Kommunikation mit osteuropäischen Partnern (41-54); Heidemarie Salevsky: Kultur als ambivalente Variable im Netzwerk der Übersetzung am Beispiel russischer Literatur in west- und ostdeutschen sowie in amerikanischen Kontexten (55-73); Anke Pfeifer: Erfolgreiche Brandenburger Unternehmer im Osteuropageschäft - Zu einem kulturellen Eigenbild (74-83); Günther Schmook: Der internationale Rechtsvergleich und die Befähigung zur juristischen Kommunikation als Bestandteil der Erhöhung interkultureller Managementkompetenz am Beispiel des deutsch-russischen Rechtsvergleichs (84-93); Sinisa Kusic, Annette Weisbach: Das Verhalten von Wirtschaftsakteuren als Reaktion auf veränderte institutionelle Rahmenbedingungen: Das Beispiel der KMU-Entwicklung in Russland (94-113); Andrea Blaneck: Netzwerke und Kooperationen an der deutsch-polnischen Grenze. Untersuchungen zum wirtschaftlichen Milieu in grenznahen Gebieten am Beispiel von IuK-Unternehmen (114-124); Roswitha Loew: Zeitverhalten in Geschäftsbeziehungen mit Mittel- und Osteuropa als Indikator für kulturelle Differenzen (125-134); Bernd Hentschel: Virtuelles deutsch-polnisches Logistik-Broker-System. Erfahrungsbericht zu einem europäischen Verbundvorhaben (135-140); Marec Bela Steffens: Vorurteile - ein Investitionshemmnis? Überlegungen am Beispiel Irlands und Polens (141-144); Liliana Szczuka-Dorna: Intercultural Communication as a Academic Subject at Poznan University of Technology (145-14); Elena Denisova: Anforderungen an die interkulturelle Kommunikation in Russland und mögliche Antworten des Fremdsprachenunterrichts an Beispielen aus dem Ural (150-159); Marion Dathe: Modulares Lernen als Brücke zwischen interkulturellem Lernen in Hochschule und Wirtschaftspraxis (160-174); Heike Pfitzner: Ein Berufsaufenthalt in Deutschland - Zur Konzeption und den Erfahrungen beim Einsatz eines begleitenden interkulturellen Kommunikationstrainings für russische Praktikantinnen (175-184); Leo Ensel: "Jeder zahlt für sich allein - jeder stirbt für sich allein!" Szenische Erkundungen der Deutschland- und der nationalen Selbstbilder in Russland und Kasachstan (185-192); Vera Trappmann: Die Schwierigkeiten interkultureller Kommunikation und ein Lösungsansatz (193-198); Astrid Ertelt-Vieth: Kritische und selbstkritische Anmerkungen zu Austauschprogrammen mit Osteuropa (199-205); Iris Tschöpe: Die geschlechtsspezifische Rezeption und Bewältigung von gesellschaftlichen Transformationsprozessen am Beispiel russlanddeutscher Unternehmerinnen (206-215); Istvan Tamas: Der Weg Ungarns in die Europäische Union (216-218); Larisa Schippel: Interkulturalität und Metakommunikation. Eindrücke aus einer deutsch-rumänischen Forschungskooperation (219-225); Gert-Rüdiger Wegmarshaus: Lehrerbildung für die Demokratie - Demokratieverständnis in der Lehrerbildung: Ein kulturell vergleichender Ansatz (226-241).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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