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InstitutionOsnabrück; Universität Osnabrück
TitelFriedenspolitik und Friedensforschung.
Osnabrücker Friedensgespräche 2000; Musica pro pace 2000; Beiträge zur Friedensforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Peace policy and peace research. Osnabrück Peace Talks in 2000; Musica pro pace 2000; articles on peace research.
QuelleOsnabrück: Rasch (2001), 272 S.Verfügbarkeit 
ReiheOsnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-935326-49-1
SchlagwörterBildungsarbeit; Konfliktforschung; Frau; Frieden; Friedensforschung; Naturwissenschaften; Ethik; Demokratie; Entwicklungsland; Ethnischer Konflikt; Friedenspolitik; Macht; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Religion; Philosophie; Berichterstattung; Geschlechtsspezifik; Europäische Union; Asien; Japan; Naher Osten; Nordamerika; Ostasien; Russland; Skandinavien; Sowjetunion; Türkei; USA
Abstract"In Osnabrück wurde im April 2001 die Deutsche Stiftung Friedensforschung begründet, mit deren Errichtung die Bundesregierung die Friedens- und Konfliktforschung, die bisher in verschiedenen Hochschulen und Instituten angesiedelt ist, politisch aufwertet und finanziell besser ausstattet. Erste Statements aus dem Kreis der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lassen erkennen, dass kritische Fragen nach dem Stellenwert der Friedensforschung für eine Politik, die auch über militärische Optionen verfügen will, keineswegs überflüssig werden. Autorinnen und Autoren aus der Friedensforschung umreißen wichtige Forschungsfelder wie z.B. Gender-Studien, naturwissenschaftlich-technische Aspekte sowie die Rolle der Medienöffentlichkeit für Friedensstiftung und Konfliktprävention und geben Auskunft über erste konkrete Maßnahmen der Wissenschaftsförderung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: I. Osnabrücker Friedensgespräche 2000: Hans Küng: Weltreligionen - Weltfrieden - Weltethos. Eine Vision für das 21. Jahrhundert (17-26); Podiumsveranstaltung: Frauen und Macht. Dagmar Schipanski, Britta Steilmann, Doris Gercke, Mechtild Jansen (27-46); Yasushi Akashi: Japans Rolle in der Friedenspolitik des 21. Jahrhunderts (47-55); Kommentar von György Széll (56-60); Egon Bahr: Zwischen Protektorat und Selbstbestimmung. Europa im Spannungsfeld zwischen den USA und Russland. Statement und Podiumsgespräch mit Theo Sommer (61-82); Friso Wielenga: Europa sieht Deutschland": Distanz und Nähe. Die Niederländer und die Deutschen 1990-2000 (83-96); Podiumsveranstaltung: Demokratie in der Türkei - Gleiche Rechte für die Kurden. Günter Wallraff, Mehmed Uzun, Ömer Erzeren (97-116); II. Musica Pro Pace - 24. Oktober 2000: Konrad Richter: Viktor Ullmann - Die Wiederentdeckung eines Verschollenen (117-125); III. Beiträge zur Friedensforschung: Edelgard Bulmahn: Künftige Aufgaben der Deutschen Stiftung Friedensforschung. Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung (126-131); Ulrich Albrecht: Die Programmatik der neuen Friedens- und Konfliktforschung (132-148); Dieter S. Lutz: Das Nachwuchsförderungsprogramm der Deutschen Stiftung Friedensforschung (149-163); Johan Galtung: Transcend: Eine Philosophie des Friedens und Wege zu ihrer Umsetzung (164-174); Bjorn Moller: Aktuelle Fragen in der skandinavischen Friedensforschung (175-192); Martina Fischer: Zur Bedeutung von Gender-Ansätzen in der Bearbeitung ethnopolitischer Konflikte. (193-207); Wolfgang Liebert: Aufgaben naturwissenschaftlich orientierter Friedensforschung (208-222); Susanne Jaeger und Wilhelm Kempf: Die Darstellung gewaltförmiger Konflikte in den Nachrichtenmedien und die Folgen für die Bemühungen um Frieden (223-238); Dieter Kinkelbur: Friedensbildung: ein vernachlässigtes Reflexions- und Tätigkeitsgebiet -und ein längst überfälliges Aufgabengebiet der Hochschule (239-252).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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