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Autor/inn/enIlyin, Vladimir; Malinova, Olga; Patrushev, Sergei
TitelPolitical science in Russia: development of a profession.
Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in Russland: Entwicklung einer Profession.
QuelleAus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 231-249Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAutoritärer Staat; Marxismus-Leninismus; Demokratie; Demokratisierung; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Professionalisierung; Forschungsstand; Hochschulpolitik; Politikwissenschaft; Studiengang; Liberalisierung; Scientific Community; Russland; Sowjetunion
AbstractDer Beitrag geht am Leitfaden des Statements von Samuel Huntington "Wo die Demokratie stark ist, ist auch die politische Wissenschaft stark; ist die Demokratie schwach, ist auch die das politische System reflektierende Wissenschaft schwach" folgender Frage nach: Klar ist, dass in Gesellschaften mit einem höheren Grad an Wettbewerb und Pluralismus die Politikwissenschaft ein größeres Spektrum an Forschungsthemen - und damit auch theoretischen Generalisierungen - findet. Ist jedoch die politische Wissenschaft nur in demokratischen Regimen entwickelt und stark? Die Autoren prüfen die These im ersten Teil des Beitrags anhand der Entstehung einer professionellen Community in (halb)autoritären Regimen (Putins 'gelenkte Demokratie') und an der Reichhaltigkeit des politikwissenschaftlichen Lehrangebots an den gegenwärtigen (Stand 2009) russischen Universitäten. Auf dem Hintergrund dieser "Ist-Analyse" werden dann die Entwicklungschancen einer autonomen Politikwissenschaft - also jenseits der Doktrin des Marxismus-Leninismus der früheren UdSSR - beschrieben und eingeschätzt. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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