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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.; Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales
TitelMindestlohn und Mindestarbeitsstandards in der Weiterbildung.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 17/2740).
QuelleBerlin: Bundestag (2010), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/2809 v. 26.08.2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterSoziale Situation; Bildungssystem; Bildungsträger; Wirtschaftslage; Arbeitsbedingungen; Mindestlohn; Tarifpolitik; Atypische Beschäftigung; Unterwertige Beschäftigung; Arbeitszeit; Freie Berufe; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; Weiterbildungsberuf; Weiterbildner
Abstract"Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Auftrag gegebene und seit Anfang 2006 vorliegende Studie 'Zur sozialen und wirtschaftlichen Lage von Beschäftigten in der Weiterbildung' hat erneut deutlich gemacht, dass die Beschäftigungssituation eines überwiegenden Teils der insgesamt 650 000 Lehrenden in der Weiterbildung als 'atypisch' und in der Regel als 'prekär' einzustufen ist. Für die Beschäftigten der Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich des Zweiten und Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II und SGB III) hat die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Vollmacht des Bundesverbandes der Träger der beruflichen Bildung (BBB) sowie der GEW am 27. März 2008 beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit Erfolg einen Antrag auf Aufnahme der Weiterbildungsbranche in das Arbeitnehmerentsendegesetz gestellt. Die Tarifparteien haben am 12. Mai 2009 einen Branchentarifvertrag vorgelegt und damit den Weg für die Einführung eines Branchenmindestlohns in der Weiterbildung frei gemacht. Die hierfür notwendige Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit durch die Bundesregierung steht jedoch aus. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales antwortet auf die Anfrage der Fraktion Die LINKE nach den Gründen." Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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