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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFendrich, Herbert
TitelSehen und erkennen.
Wie Bilder Sinn machen. Zwei Beispiele zur Emmausgeschichte (Lk 24,13-35).
QuelleIn: Religionsunterricht an höheren Schulen, 53 (2010) 5, S. 252-261Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-4028; 0341-8960
SchlagwörterErkenntnis; Sehen; Bild; Emmausgeschichte; Evangelium
Abstract"Und siehe..." Mit dieser formelhaften Überleitung markiert die lukanische Ostererzählung den Beginn der Emmausgeschichte. Leider hat die Einheitsübersetzung sie weggeglättet. Denn diese Floskel erweist sich als prägnante Überschrift über diese längste aller biblischen Ostererzählungen. Mit "und siehe" wird hier eine "Augenöffnungsgeschichte" eingeleitet: In der Spannung zwischen "Nicht-Sehen" und "Sehen" wird diese Begegnung mit dem Auferstandenen erzählt. Wen wunderts: Das ist auch ein beliebtes Thema für die Bildkunst. Ein dankbares obendrein! Da kann die Kunst zeigen, was sie kann: mehr als eine bloße "mediale" Neuinszenierung dessen, was im biblischen Text schon ausreichend vorhanden ist.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2011/2
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