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Autor/inGaida, Carmen
TitelMobbing gegen Streber.
Streber-Mobbing in Deutschland und den USA.
QuelleMarburg: Tectum Verl. (2010), 116 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 61-65
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8288-2149-9; 978-3-8288-2149-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Vergleichsuntersuchung; Gesellschaft; Angst; Begriff; Bewältigung; Gewalt; Leistungsbegriff; Leistungsversagen; Soziale Interaktion; Schule; Schüler; Fleiß; Mobbing; Leistungsmotivation; Wertorientierung; Interkultureller Vergleich; Prävention; Deutschland; USA
AbstractMobbing in der Schule ist ein altbekanntes Phänomen. Viele kennen die Thematik noch aus der eigenen Schulzeit, entweder aus der Rolle des Täters, des Opfers oder der des Zuschauers. Meist wird den Leidtragenden eine Abweichung der "Norm" angedichtet. Aber nicht nur körperlich benachteiligte Schülerinnen und Schüler sehen sich dem Spott der Mitschüler ausgesetzt. Häufig werden auch fleißige Schüler als "Streber" diffamiert und ausgegrenzt. Doch was steckt hinter dem Phänomen Mobbing gegen Streber, wie ist es entstanden und ist es ein typisch deutsches Verhalten? Was sagt Streber-Mobbing über den Umgang mit Fleiß und Leistung in unserer Gesellschaft aus? [Die Autorin] gibt Antworten auf diese Fragen und darauf, wie sich die Streber-Problematik entwickelt hat und warum sie in unserer Gesellschaft tief verankert ist. Für ihre Studien befragte die Autorin erstmals Jugendliche aus den USA und Deutschland zur Beliebtheit fleißiger Schüler, deren Vorbildfunktion und ihrem eigenen Leistungsbewusstsein. Ihre Analysen richten sich an Lehrer, Eltern sowie Studierende, die sich mit diesem Thema befassen und nach Lösungsvorschlägen suchen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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