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Autor/inVogel, Peter
TitelErziehungswissenschaft und Soziologie.
Grenzen und Grenzübergänge.
Gefälligkeitsübersetzung: Education science and sociology. Boundaries and boundary crossings.
QuelleAus: Honer, Anne (Hrsg.): Fragile Sozialität. Inszenierungen, Sinnwelten, Existenzbastler; Ronald Hitzler zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 481-493
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92017-7_33
SchlagwörterPädagogik; Erziehungswissenschaft; Vergleich; Streit; Werturteil; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftstheorie; Sozialwissenschaften; Soziologie; Wissenschaftsethik
AbstractRonald Hitzler hat eine Grenzziehung zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft/pädagogik vorgenommen. Der Autor diskutiert an den Argumenten von Hitzler entlang die Grenzbestimmung von der Seite der Erziehungswissenschaft aus. Dabei rückt das Problem der Werturteilsfreiheit von Wissenschaft in das Zentrum. Im Folgenden beleuchtet der Autor die aktuelle Situation der Erziehungswissenschaft in einem Rekurs auf die Geschichte der Disziplin. In diesem Zusammenhang stellt er heraus, dass sich Soziologie und Erziehungswissenschaft in Bezug auf Werturteilsfreiheit seit den 1960er Jahren konträr entwickelten. Der Autor arbeitet ein Denkmodell heraus, das mit der Differenzierung von Wissensformen innerhalb der Erziehungswissenschaft arbeitet; in diesem Zusammenhang unterscheidet er pädagogisches Professionswissen von erziehungswissenschaftlichem Wissen. Die der pädagogik innewohnende Professionsethik ist der Soziologie völlig fremd; die Erziehungswissenschaft zeichnet sich durch 'moralische Indifferenz' aus, nähert sich aber insofern der Soziologie, da sie auf der Beschäftigung mit wissenschaftlichen Theorien und auf methodisch abgesicherten wissenschaftlichen Strategien der Wissensproduktion fußt. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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