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Autor/inZdun, Steffen
TitelDoing Social Problems der Polizei im Straßenkulturmilieu.
Gefälligkeitsübersetzung: Doing social problems of the police in the street cultural milieu.
QuelleAus: Groenemeyer, Axel (Hrsg.): Doing Social Problems. Mikroanalysen der Konstruktion sozialer Probleme und sozialer Kontrolle in institutionellen Kontexten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 246-271
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92310-9_10
SchlagwörterProblemlösen; Stadtteil; Kriminalität; Randgruppe; Streetwork; Benachteiligung; Polizeieinsatz; Soziales Problem; Ethnische Gruppe; Minderheit; Polizei; Jugendlicher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Autor beschreibt anhand des Konzepts der Straßenkultur zunächst die Einstellungen und Verhaltensweisen von Jugendlichen und Heranwachsenden aus sozial benachteiligten Stadtteilen. Er geht anschließend auf die selektive Polizeiarbeit in diesen Stadtteilen ein, die eine Seite des "Doing social Problems" ausmacht. Er thematisiert dabei sowohl die Stereotypen der Beamten als auch die Hintergründe der selektiven Polizeiarbeit. Die andere Seite des "Doing social Problems" stellen die informellen Aushandlungsstrategien der Polizei dar. Der Autor geht hierzu auf die Unterschiede zwischen dem Wach- und Wechseldienst und den Kriminalkommissariaten sowie auf die Beweggründe für die Anwendung informeller Lösungsstrategien ein. Die dargestellten Erkenntnisse beruhen auf der von 2001 bis 2004 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie "Polizisten im Konflikt mit ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen". Hierzu wurden vergleichend in der Stadt Duisburg empirische Untersuchungen zu zentralen Fragen der Polizeikultur mit Polizeibeamten und -beamtinnen verschiedener Diensteinheiten durchgeführt. Den Analysen wurden Teilstudien mit ethnischen Minderheiten und sozialen Randgruppen zu ihrem Verhältnis zur Polizei gegenübergestellt. Als Vertreter der Straßenkultur wurden vor allem junge Russlanddeutsche und Türken befragt. Zudem beinhaltete die Untersuchung Befragungen mit Asylbewerbern, Prostituierten, Obdachlosen und Drogenabhängigen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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