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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHartmann, Uwe (Hrsg.); Rosen, Claus von (Hrsg.); Walther, Christian (Hrsg.)
TitelDie Rückkehr des Soldatischen.
Gefälligkeitsübersetzung: The return of the soldier.
QuelleEschede (2009), 216 S.Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Innere Führung. 2009
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-937885-18-6
SchlagwörterErziehung; Gehorsam; Wissensgesellschaft; Leitbild; Ethik; Gewissen; Entwicklungsland; Innere Führung; Militär; Politische Bildung; Staat; Verteidigungspolitik; Zivilgesellschaft; Seelsorge; Auslandstätigkeit; Diskurs; Tradition; Bundeswehr; Afghanistan; Asien; Deutschland; Nordamerika; Südasien; USA
Abstract"Innere Führung ist die politisch legitimierte Führungsphilosophie für die Bundeswehr. Sie dient dem Soldaten als Kompass für die Wahrnehmung seiner schwierigen Aufgaben, nimmt aber auch Politik und Gesellschaft mit in die Verantwortung: für die Soldaten, die im Auftrag der Politik und für die Sicherheit der Bürger weltweit Einsätze durchführen oder im Krieg Recht und Freiheit verteidigen. Es gehört zur Tradition der Inneren Führung, dass Angehörige der Bundeswehr sowie Wissenschaftler von Universitäten und Forschungsinstituten den Dialog über die Weiterentwicklung der Inneren Führung und die Verbesserung ihrer praktischen Umsetzung pflegen. Das Jahrbuch Innere Führung nimmt diese Tradition auf. Es wird jedes Jahr zu Jahresbeginn erscheinen und aktuelle, aber auch grundsätzliche Themen der Inneren Führung aufgreifen. Das Jahrbuch 2009 trägt den Titel 'Die Rückkehr des Soldatischen'. Es gibt neue Entwicklungen in Deutschland, die zu einer stärkeren Rückbesinnung auf das Soldatische geführt haben oder dazu führen werden. Die Beiträge des Jahrbuchs Innere Führung 2009 liefern dafür vielfältige Belege." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-8); I. Einleitung: Die Herausgeber (10-16); Claus von Rosen: Die ZDv 10/1 Innere Führung von 2008. Vorschrift - Handbuch - Überbau (17-51); II. Politik und Gesellschaft: Franz H. Borkenhagen: Es fehlt eine sicherheits- und verteidigungspolitische Debatte! (53-63); Christian Walther: Militär, Zivilgesellschaft, Staat. Zur Bedeutung von Streitkräften (64-74); Klaus Naumann: Die Bundeswehr im Leitbilddilemma. Jenseits der Alternative "Staatsbürger in Uniform" oder "Kämpfer" (75-91); Gerhard Kümmel: 'Gestorben wird immer'!? Oder: Postheroismus, 'Casualty Shyness" und die Deutschen (92-108); Christian Walther: Gewissen und Gehorsam. Gibt es eine Renaissance des Gewissens für die Soldaten der Bundeswehr? (109-116); Donald Abenheim, Carolyn Halladay: Soldier and Politics in the United States: The Effects of the Long War (117-126); III. Führung, Ausbildung und Erziehung: Karl H. Schreiner: Die Bundeswehr auf dem Weg in die Wissensgesellschaft (128-146); Uwe Hartmann: Erziehung - Nein Danke? Warum die Bundeswehr eine Rückbesinnung auf die soldatische Erziehung braucht! (147-164); Hannes Wendroth: Einsatzrealität am Hindukusch oder: Brauchen wir einen neuen Umgang mit Tradition in der Bundeswehr? (165-175); Dirck Ackermann: Neue Wege in der ethischen Bildung in der Bundeswehr. Der Beitrag der Militärseelsorge im Rahmen des Lebenskundlichen Unterrichts (176-182); Dietrich Ungerer: Menschenbild und Kampfverhalten (183-196); IV. Neuerscheinungen (198-199); V. Rezensionen (201-208).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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