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Sonst. PersonenVogt, Stefan (Hrsg.); Herbeck, Ulrich (Hrsg.); Kinet, Ruth (Hrsg.); Pocai, Susanne (Hrsg.); Wiaderny, Bernard (Hrsg.); Wippermann, Wolfgang (gefeierte Person)
TitelIdeengeschichte als politische Aufklärung.
Festschrift für Wolfgang Wippermann zum 65. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: History of ideas as political enlightenment. Commemorative publication in honor of Wolfgang Wippermann on his 65th birthday.
QuelleBerlin: Metropol-Verl. (2010), 598 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-940938-66-4
SchlagwörterErinnerung; Vergangenheitsbewältigung; Antisemitismus; Bevölkerungspolitik; Bürgerkrieg; Faschismus; Genozid; Komintern; Nachfolgestaat; Nachsozialistische Gesellschaft; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Rassismus; Sozialismus; Ideengeschichte; Jugendberatung; Aufklärung (Epoche); Festschrift; Deutschland; Europa; Osteuropa; Russland; Sowjetunion; Spanien; Ukraine
Abstract"Wolfgang Wippermann hat in seinem Werk regelmäßig Themen aufgegriffen, die von der deutschen Historiografie ignoriert oder umgangen wurden. Damit hat er die vergleichende Faschismus- die historische Rassismus- und Antisemitismusforschung und die Analyse des rassistischen Grundcharakters des Nationalsozialismus ebenso entscheidend geprägt wie die Erforschung des Verhältnisses zwischen Deutschland und Osteuropa und die Forschung zur Politik mit der Vergangenheit. Die Festschrift ehrt mit Wolfgang Wippermann einen Historiker, dessen wissenschaftliche Arbeit immer zugleich kritische politische Intervention ist: Ideengeschichte als politische Aufklärung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stefan Vogt, Ulrich Herbeck, Ruth Kinet, Susanne Pocai und Bernard Wiaderny: Wolfgang Wippermann und die Ideengeschichte als politische Aufklärung (9-22); Roger Griffin: Wolfgang Wippermann als Faschismusforscher - Eine angelsächsische Perspektive auf einen "einsamen Wolf" der deutschen Faschismusforschung (23-53); Uwe Puschner: Völkische Bewegung und Jugendbewegung (54-70); Stefan Vogt: Zwischen Sozialismus und Faschismus - Nationaler Sozialismus im Europa der Vor- und Zwischenkriegszeit (71-107); Stanley G. Payne: Die Komintern und der Antifaschismus in Spanien 1931-1939 (108-128); Arnd Bauerkämper: Die Inszenierung transnationaler faschistischer Politik - Der Staatsbesuch Hitlers in Italien im Mai 1938 (129-153). Sven Reichardt: "Vor allem sehne ich mich nach Euch, Kameraden" - Mikrohistorische Analyse eines Berliner SA-Sturms (154-181); Andreas Umland: Sind Neofaschisten immer marginal? Der postsowjetische russische "Neoeurasismus", die vergleichende Rechtsextremismusforschung und der Faschismus nach "seiner Epoche" (182-202); Wolfgang Benz: Nationalsozialismus und Erinnerung (203-216); Peter Fritzsche: Die nationalsozialistischen Bemühungen zur Dokumentation der "Endlösung" 1939-1945 (217-242); Hannes Heer: Der Brand - Guernica 26. April 1937 (243-298); Edmund Pech: Die Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die nationale Minderheit der Sorben (299-322); Ingo Haar: Jüdische Migration, Integration und Partizipation in Wien und Berlin Joseph Samuel Bloch und Hermann Makower und die Vertretung jüdischer Interessen (1867/1871-1918) (323-250); Susanne Pocai: "Spuren des Sturmes" - Revolution als inneres Erlebnis bei Alexander Herzen (351-371); Tomasz Szarota: Der deutsche Ordensritter als "deutscher Michel" - Ein kleiner Beitrag zur Reformationsgeschichte (372-379); Marek Kornat: Die Anfänge der polnischen Sowjetologie (1917-1939) (380-398); Bernard Wiaderny: Die Ukraine in der Publizistik der polnischen Exilzeitschrift Kultura (1947-2000) (399-438); Kersten Schüssler: Das Phänomen der Verspätung - Zu Helmuth Plessners Grenzerfahrung zwischen Politik und Geschichte (439-462); Wolfgang Freund: Deutsche und französische Elsass-Lothringen-Forschung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Ein Forschungsprojekt (463-489); Bernd Sösemann: Ein Achter Mai macht Geschichte - Medienkommunikation in der Phase nationalsozialistischer Kapitulationen (490-517); Christoph Butterwegge: "Das deutsche Volk stirbt aus" - Ein rechter Diskurs wandert in die Mitte (518-538); Jan Selling: "Levande historia" als schwedisches Mahnmal - Von der Vergangenheits- zur Geschichtspolitik (539-570)."
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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